Partitionieren mit fips oder aehnlichem

[volkwein]

Hallo!

Ich moechte auf einem Rechner mit bestehendem Windows auch ncoh Linux haben. Fuer mehr Platz fuer letzteres soll eine FAT32-Partition verkleinert werden. Funktioniert das mit fips20 problemlos oder muss ich schon im vornherein mit Datenverlust rechnen?
Gibt es ein anderes Programm, dass zuverlaessig mit den Partitionen arbeitet?

Vielen Dank im voraus

Axel

[Diese Nachricht wurde geändert von volkwein (am 06 September 1999).]

[Kurt Sommer]

Zuerst mal mußt Du Defrag drüberlaufen lassen, um die Platte zu bereinigen.
Partitions-Magic ist so viel ich weiß, das zuverlässigste und einfachste Programm, um Partitionen zu bearbeiten.
Kurt

[Emil]

Hi,

ich kann nur zustimmen, was Partition Magic betrifft. Hab damit dasgleiche gemacht - verkleinern der FAT32 und erzeugen einer Linux-Partition. Magic hat es ohne Probleme geschafft.

Emil

[Diese Nachricht wurde geändert von Emil (am 07 September 1999).]

[Bernhard Koschnick]

Jo! Hab mit dem Teil auf zwei Festplatten schon einige Verschiebungen und andere Operationen durchgeführt. Das notwendige Defrag wird gleich mit erledigt. Auch nicht das geringste Anzeichen einer Fehlermöglichkeit. Die Aktionen können in Ruhe zusammengestellt werden. Änderung ist dabei möglich. Gute Grafik mit Schiebern für Größenänderung und Verschieben. Erst wenn ein Button geklickt wird, starten dann die Aktionen. Der Zeitbedarf ist für den Hausgebrauch akzeptabel.

BootMagik ist auch auf der Scheibe enthalten. Bei Hinzufügen und dann unten links Erweitert anklicken Erscheint auch die Linux-Partition. Eine Partition wird dann als Standard gewählt. Die Bottverzögerung ist einstellbar. - Ein bequemes Teil, das mit Linux prima zurechtkommt. Und für den Notfall gibts auch eine Bootdiskette. Die bootet BootMagik, das dann bei nicht bootbarer Partition auf einen anderen Standard gesetzt werden kann.

Also rundum durchdacht und sicher. Zu fips kann ich überhaupt nichts sagen.

Gruss

Bernhard

[volkwein]

Vielen Dank fuer die Tips. Partition Magic kann ich nun auch bedenkenlos weiterempfehlen!