Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 2 Systeme - eine boot-Partition
terwilliger73
14.06.15, 20:36
Hi,
eine kurze Frage.
Ich möchte ein Dualboot-System aufsetzen (2 * Linux). Gibt es Gründe die dagegen sprechen, dass sich beide Systeme die gleiche boot-Partition teilen?
(beim googlen zu dem Thema finde ich nur Beiträge zu Win/Linux-Multiboot-Szenarien)
Viele Grüße
terwilliger
technisch nicht. Ggf. bekommst Du halt Ärger, wenn sich beide Systeme um die darin enthaltenen Dateien kümmern und sich dabei rigendwelche Konflikte ergeben.
Ich möchte ein Dualboot-System aufsetzen (2 * Linux). Gibt es Gründe die dagegen sprechen, dass sich beide Systeme die gleiche boot-Partition teilen?....
:confused:
Das ist dann ja kein Dual-boot, weil jedes Mal das selbe System gebooted wird.
2 Systeme auf die selbe boot-Partition wird nicht gehen, weil die Inhalte der Verzeichnisse dann ja überschrieben werden.
terwilliger73
15.06.15, 18:51
erstmal danke für eure Antworten.
@sysop: ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich möchte nicht 2 Systeme auf eine Partition installieren. die beiden Systeme liegen auf je einer Partition, zusätzlich wird eine Partition erstellt, die in beiden Systemen nach /boot gemountet wird
solange kernel-file und initrd der beiden Systeme unterschiedliche Namen haben, sehe ich da eigentlich keine Probleme; das ist glaube ich genau der Punkt den marce meinte
Ich probiere es einfach mal aus. Danke euch.
lg terw
naja, es geht ja nicht nur im Kernel-Files und initrd - allein die menu.list wird ja seit grub2 aus anderen Konfigdateien gespeist und ist nicht mehr "als unabhängig" zu betrachten, da könnte ich mir schon vorstellen, daß man sich da den einen oder anderen Gedanken dazu machen sollte...
terwilliger73
15.06.15, 19:12
um an der Stelle Probleme zu vermeiden, wollte ich grub konsequent nur aus einem System installieren (und ggf. updaten). grub2 findet ja in der Regel alle installierten Systeme. danke für den Hinweis.
es dürfte nicht trivial werden, die entsprechenden UpdateScripte davon zu überzeugen, im Falle eines Kernelupdates die entsprechenden Scripte nicht auszuführen.
terwilliger73
15.06.15, 20:49
...stimmt auch wieder. wenn auf dem einen systems kein bootloader installiert ist, müssten dann nicht die Update-skripts ins leere laufen?
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