Alle meine Dateien leer!!

[Arturo]

Oh - nein. Heute morgen will ich meine Karteikarten bearbeiten - und die erste ist leer. öffne weitere - alle leer. öffne alle möglichen Dateien, die ich noch von alten Window XP - habe linux gerade mal einen Monat - drauf hab: alle Dateien leer. Alle Briefe, alle verträge, alles. Die einzigen Dateien, die noch komplett sind, sie die, die bereits im neuen openoffice-Format gespeichert wurden.

Bin drauf und dran linux hinzuschmeissen, aber vielleicht ist es ja nur ein kleiner fehler meinerseits. Hoffentlich und leicht zu beheben.
Hat jemand schon einmal dieses "Schadbild" gehabt? Was ist das? Kann auch die "vollen" Dateien von meinem alten PC nicht auf mein laptop überspielen: sie sind da - aber leer...

Gruss

Arturo

[derRichard]

hi!

klar, das passiert bei linux alle paar wochen mal. ;-)

na, im ernst, das riecht nach dateisystem-fehler.
das kann durch eine kaputte platte oder ähnlichem ausgelöst worden sein.
oder auch wenn man den rechner öfters einfach so ausschaltet.

hth,
//richard

[stefan.becker]

Spiele halt das Backup ein.

[michel_vaclav]

Spiele halt das Backup ein.

DANKE, das ist genau die Aussage, die einem in so einer Situation so richtig weiterhilft.

Is klar, dass jemand nach vier Wochen schon eine Backupstrategie hat.

[stefan.becker]

Doch, das hilft sogar sehr weiter.

Es ist immer das gleiche: Lernen mit Schmerzen.

Und keine Angst: Ich habe auch mal ein Backup nicht gemacht.

Nur: Was hat das mit dem Betriebssystem zu tun? Von allem, was wichtig ist, sollte man sich ein Backup machen.

[gropiuskalle]

DANKE, das ist genau die Aussage, die einem in so einer Situation so richtig weiterhilft.

Es hilft jetzt augenscheinlich ohnehin gar nichts mehr, man kann nur nach vorne schauen und aus solchen Unglücksfällen lernen, sprich: einsehen, dass sowohl Hardware als auch Software auf die eine oder andere Art und Weise durchdrehen können. Arturo schreibt unter anderen von abhanden gekommenen Verträgen; von solchen Dateien kein backup anzulegen ist einfach nur fahrlässig.

[stefan.becker]

Es hilft jetzt augenscheinlich ohnehin gar nichts mehr, man kann nur nach vorne schauen und aus solchen Unglücksfällen lernen, sprich: einsehen, dass sowohl Hardware als auch Software auf die eine oder andere Art und Weise durchdrehen können. Arturo schreibt unter anderen von abhanden gekommenen Verträgen; von solchen Dateien kein backup anzulegen ist einfach nur fahrlässig.

Korrekt. Und wenn man jetzt nicht darauf hinweist, wann dann.

Ich hoffe für ihn, dass er ein Backup hat. Wir wollen ja niemandem was schlechtes gönnen.

[bla!zilla]

Was heißt denn "Die Dateien sind leer"? Was sind das für Dateien, welches Format, mit welcher Anwendung versuchst du die zu öffnen etc?

Bitte MEHR Infos.

btw: Ist kein Linux-Problem, sondern eher Software- oder Anwenderfehler.

[Efraim]

... und was passiert, wenn Du die Dateien mit Windows öffnest ?

[pferdefreund]

erst mal ein Image der Partition machen !!!!!!.
Dann kann man versuchern, die Daten mit photorec und ähnlichen Tools zu retten.
Erst ein Image der Datenpartition - eilt eilt eilt.
Jeder Schreibvorgang kann weiteren Schaden anrichten !!!!!!

[Arturo]

Scheint so, als hätte ich euch einen leckeren Knochen hingeworfen. Derweil arbeite ich mit meinem alten PC und Windows weiter, denn das tut es einwandfrei.

Und leer heisst leer. Alle Dateien, die nicht bereits im openOffice-Format neu geschrieben oder bearbeitet und gespeichert wurden, öffnen sich, sind aber leer. Jetzt warte ich, bis mein linux-Install-Mensch wieder aus dem Urlaub da ist; für eure Hinweise vielen Dank, aber ich postete als Anfänger, sie haben mir nicht viel weiter geholfen.

EInen schönen Sommer und tschüss

Arturo

[ThorstenHirsch]

"Die Dateien öffnen sich, sind aber leer."

Dann sind sie strukturell schonmal in Ordnung, denn sonst würde es beim Öffnen einen Fehler geben. Wir können Probleme mit dem Dateisystem also schonmal ausschließen.

[Aqualung]

IMHO kann ein Rechte-Fehler den Fehler verursachen.

Bei der Übernahme alter Daten von anderen Systemen arbeitet der OP üblicherweise als root.

Vergisst er den chown/chmod auf die Dateien, kann es vorkommen. dass die Dateien zwar sichtbar sind, d.h. read und exe -Erlaubnis auf das Verzeichnis, aber gehören noch root, sind also für einen normalen user nicht veränderbar.

Eine sinnvolle Fehlermeldung wäre aber für diesen Fall schon zu erwarten.

[Newbie314]

Hallo Arturo !

=> Mach erstmal ein Backup.. am besten auf eine externe USB Platte. Sicherheitshalber, und damit der Schreck nicht ganz umsonst war.

=> In Linux wirst du dich ein wenig einarbeiten müssen. Wenn du das nicht willst verlange von deinem Chef ein Windows System (am besten Windows 7).


=> Die Fehlerbeschreibung war nicht genügend detailliert.

Was exakt für Dateien waren es ? .doc ? . xls ?

Wie genau wurden sie behandelt ? Hast du ein Dual Boot System und kannst die unverändert auf der Windows Platte liegenden Dateien nicht öffnen ?

Oder greifst du über ein Netzwerk auf Windows Dateien zu ?

Oder hast du die Dateien auf eine Linux Platte transferiert ? Wenn ja: wie ? USB Stick, CD, DvD ? Als Archiv oder direkt als Verzeichnisstruktur ?

Versuchst du einen Doppelklick ? (Vielleicht öffnet sich ja noch die falsche Anwendung )
oder startest du die Anwendung und versuchst damit die Datei zu öffnen ?

Welche Dateigröße wird angezeigt ?


Das wären die Informationen die man gebraucht hätte...

[Efraim]

Dateien leer, Linux hinschmeissen, Windows einwandfrei (doch nicht mehr leer ?), Knochen hinwerfen, schönen Sommer noch. Ich komme mir schon ein wenig verschaukelt vor...

[Newbie314]

:D


Jetzt warte ich, bis mein linux-Install-Mensch wieder aus dem Urlaub da ist;

=> Ich glaube Linux will Arturo nicht.

http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

Rein aus Interesse: wahrscheinlich handelt es sich um MS Office 2007 oder 2010 Dateien oder ? :ugly:


Sollte ich Recht haben mein lieber Arturo, bist du mit Windows 7 und MS Office 2007 oder höher besser bedient... da ärgerst du dich mit Linux nur.

[Arturo]

Na gut, dann nochmal.

Ich benutzte einen alten PC, Windows XP. Ab und an mit MAcken, da nur mit Modem, allerdings keine Viren, immerhin. Da die Welt Windows gehört, funktionieren auch alle möglichen Softwaren "automatisch". Man braucht sich nicht dran zu gewöhnen, es funktioniert (äh, also, wenn es dann mal funktioniert.) Da man aus Fehlern gelernt hat, macht man alle "naselang" (Backup-Strategie) Sicherheitskopien.

NAch einigen Jahren macht die Grafikkarte schlapp. Dealer und Freund meint, da der PC alt ist, wäre ein neuer angesagt, und dann ggf. mit linux. Neue Grafikkarte.

Finde die linux-Idee aber erstmal genial.

Irgendwann - der alte PC ist noch nicht hin, funktioniert trotz aller Vorhersagen - kaufe ich ein laptop, Acer Aspire 57xxxxx, natürlich mit dem neuesten Windows drin - anders gibt es die PC hier nicht, Preinstalliertes Programm incl. Festplatte wird ersetzt durch eine grössere, auf der nur linux installiert ist und läuft.

Auf den Tag genau einen Monat her.

Eigentlich mit Spracherkennung, deutsch/spanisch/portugiesisch. Hat sich "von alleine" verabschiedet. (Geht nicht gibts nicht?)

Inwzwischen spricht das Gerät - also wenn sich fenster oder Menues öffnen - mal deutsch, mal spanisch oder englisch mit mir. Auch im gleichen fenster! Stört mich nicht, wunder mich nur. Solange das Gerät meine Arbeit leistet, ist mir das egal.

Am vergangenen Sonntag - den Tag hab ich mir nicht ausgesucht - will ich meine Karteikarten ergänzen/aktualisieren, desktop/meine Dateien/Kartei/Unterverzeichnis/Datei - alles öffnet sich, wie es soll, ich klicke die Daei an: ist nichts drin. Nicht einmal ein leeres Dokument (oder wie immer das in linux heisst, wie gesagt, ich bin noch nicht drin, und alles was ich am laptop/linux nicht kann - die grossen Tabellen-Dateien konnten aus mit nicht verständlichen Gründen nicht auf linux übertragen werden, mache ich zwangsläufig auf dem anderen PC und dort natürlich mit Windows).
Da auch ich fehler mache, denke ich, dass ich falsch oder an anderem Ort abgespeichert hab. öffne ein "nachbar"-Datei. Leer. Und suche in ganz anderen Ordnern und stelle fest: alle Dateien, die von Windows rübergeholt wurden - sie haben hier ein W-Symbol - sind leer. Die einzigen, die noch Inhalt haben, sind die neu unter OpenOffice angelegten, oder auf nachfrage von Linux unter dem neuen Format gespeicherten Dateien. Und das ist neu : denn die Dateien waren mal voll! (OK hab natürlich nicht alle überprüft, aber die, die ich Stichprobenmässig geóffnet hab, waren da.)

Der Schreck ist gross. Lade eine der "verschwundenen" Datein vom alten PC per Pendrive aufs laptop, mit neuem Namn an neuen Ort. öffne: leer.

Da ich drauf und dran bin/war, den alten PC tatsächlich zu entsorgen und mich somit auch von Windows endgültig zu verabschieden - obschon mir die bislang angesehenen Bildarchivierung /-bearbeitungsprogramme für linux nicht sehr gefallen - bin ich erstmal erschrocken. Auf ein funtionierendes Betriebssystem bin ich angewiesen.

Leider beherrsche ich die PC-Fachsprache nicht. Surfen und suchen gestaltet sich daher für mich schwierig, weil ich garnicht verstehe, was ich lese, bzw. garnicht weiss, ob es auf mich zutrifft. Dann hab ich die Idee, auf die linux-Foren im netz zurückzugreifen - anfangs wegen Bildarchivierung, dann wegen "Dateien leer".

Das passiert alle vier Wochen einmal. War Spass. Na gut gebongt.

Spiele halt das Backup ein. Und dann? Wann sind die Dateien dann wieder leer? Ist aber sehr pragmatisch gemeint, also, gebongt.

Einsehen, dass hardware und software durchdrehen können. Tja, im Prinzip schon richtig, fällt aber etwas schwer, teures Gerät, viel Vorfreude auf linux und gleich heftigste Probleme mit dem Betriebssystem. Aber gebongt, am Anfang kann es eben Anfangsschwierigkeiten geben.

Aber das Betriebssystem ist es nicht, sondern Software- bzw. Anwenderfehler. Das hilft mir nicht gerade dabei, den Fehler zu beheben oder zu verstehen, wie er entstanden ist.

Die konkreten Fragen danach verstehe ich leider wegen der Fachsprache nicht. Bis auf Dateigrösse, die angezeigt wird, das könnte ich mal schauen.
Ich denke schon, dass mir hier Hilfe angeboten wird, nur kann ich in dieser Form nichts damit anfangen, weil ich eben Anfänger bin.

So, vielleicht dient das zur Erklärung. Verarsche-Versuche brauch ich aber nicht anzunehmen, "mein lieber newbie314".

Allen anderen Dank.

Tschüss

Arturo

[gropiuskalle]

So, vielleicht dient das zur Erklärung. Verarsche-Versuche brauch ich aber nicht anzunehmen, "mein lieber newbie314".

Kein Mensch will Dich hier verarschen, wirklich nicht. Wenn Du was nicht verstehst und google Dir bei der Klärung auch nicht weiterhilft, dann frage einfach nochmal nach.

Lassen sich die selben Dateien denn über Windows öffnen bzw. sind sie dort lesbar? Für mich klingt das, als ob z.B. irgendein Format-plugin von openOffice fehlt oder so was (Office-Anwendungen sind allerdings nicht gerade mein Spezialgebiet). Haben die Dateien denn wenigstens die zu erwartende Dateigröße?


Inwzwischen spricht das Gerät - also wenn sich fenster oder Menues öffnen - mal deutsch, mal spanisch oder englisch mit mir. Auch im gleichen fenster! Stört mich nicht, wunder mich nur. Solange das Gerät meine Arbeit leistet, ist mir das egal.

Genau so sollte man nicht vorgehen. Irgendwas rennt da bei Dir gegen die Wand - ein Linux-Desktop läuft grundsätzlich sehr rund und stellt sich auch so dar; wenn z.B. offenbar Sprachdateien durcheinander kommen oder dergleichen, sollte man dem auf den Grund gehen. Natürlich können Anwendungen unter Linux genauso Macken wie unter anderen Betriebssystemen haben, aber man sollte schon schauen, ob nicht doch etwas systeminternes dahinter steckt, denn Konfigurationsfehler ziehen oft früher oder später andere Fehler nach sich.

Und mal ganz allgemein gesprochen: ohne eine gewisse Lernkurve wird man Linux nicht bewältigen können. Einfach installieren dann erwarten, dass alles so läuft, wie man sich das vorstellt... das funktioniert einfach nicht. Und zwar egal, ob man jetzt SuSE, Ubuntu oder Gentoo am laufen hat.

Dein Tonfall klingt mir ein wenig danach, dass Du einfach mit einer falschen Erwartungshaltung an Linux und an die Arbeit der Community herangehst. Du kannst z.B. nicht erwarten, dass Du hier ohne eigene Initiative Probleme gelöst bekommst - und die bestand in diesem thread bislang nur darin, dass Du Symptome beschrieben hast. Das ist in vielen Fällen einfach zu wenig. Wir hängen hier ja u.a. deshalb ab, weil wir gerne helfen, aber der admin Deines Systems bist Du...

[vstierhof]

Also mal ein Versuch, ein paar Antworten zu kriegen:

Öffne mal ein Terminal (bekannt?), wechsle in eines Deiner Verzeichnisse mit Deinen Dateien (cd Befehl bekannt?) und gib dann den Befehl

ls -l *

ein. Such Dir eine der gewünschten Dateien aus der ausgegebenen Liste aus und schreib mal, was da dahinter alles steht. Da sollte nämlich der Eigentümer der Datei, seine Gruppe stehen, die Größe und am Anfang eine Liste aus r, w, x, und -, bitte genau abschreiben.

[Newbie314]

Welche Art hatten die Dateien ?

Wie gesagt: das ist der Schlüsselpunkt.

Wie genau hast du sie auf das Linux Gerät übertragen ?

Erst mit diesen beiden Punkten hat irgendjemand überhaupt eine Chance zu verstehen was passiert ist.

Die Ver@*e ist dir passiert weil alle Naselang hier jemand aufkreuzt und um Hilfe ruft weil seine nicht gesicherten Daten / Platte / sonstwas verloren, gecrasht, ausversehen gelöscht wurden.

Durch deine Erfahrung wirst du ab jetzt nie einen Datenträger (Festplatte des alten PC ) entsorgen ohne sichergestellt zu haben dass die Dateien auf dem neuen System auch wirklich lesbar sind. Auch das ist eine wertvolle Erfahrung.


Ich besitze übrigens die Platten meines alten PCs noch ;-) aber das ist natürlich die Hobby-Computer Billiglösung ;-)


Wenn bei dir die Spracheinstellungen durcheinanderpurzeln ist tatsächlich an deiner Installation etwas schief gelaufen... das sollte sich jemand ansehen der sich auskennt. Wer weiß was sonst noch alles "schräg" ist, und als Anfänger stehst du nunmal bei Problemen erstmal auf dem Schlauch...


Deine Kommentare passen übrigens sehr gut zu meinem Link du denkst "ich weiß wie man mit einem Computer umgeht", korrekt wäre aber "ich weiß wie man mit einem Windows Computer umgeht".

D.h. unter Mac / VMS / sonstwas hättest du am Anfang die gleichen Probleme.

MS Office 2007 Dateien kannst du ohne Konversion unter Linux übrigens nicht benutzen. Solltest du auf diese Formate angewiesen sein ist Windows / Mac wirklich die einzige Lösung die professionelles Arbeiten erlaubt.


Beispiel: wenn du einfach einen ganzen Verzeichnisbaum auf einen USB Stick kopierst kann sein dass in der Kopie Daten / die Datenstruktur defekt ist. Ganz unabhängig vom Betriebssystem.

Weil FAT 32 (das Dateisystem das wahrscheinlich auf dem USB Stick verwendet wird) bestimmte Dateinamen nicht darstellen kann und keine Dateien über 4 Gb behandeln kann.

Also sind alle Dateinamen die in FAT 32 nicht darstellbar sind und alle Dateien über 4 Gb automatisch defekt.


Ohne dass das irgendwas mit Linux zu tun hätte.. nur damit dass der Benutzer des Sticks die Einschränkungen nicht kannte.


Sollten in deinen Verzeichnissen "Karteikarten" nicht die Daten selbst sondern Verknüpfungen liegen würden diese schon nicht mehr funktionieren. Selbst auf Windows.

[Efraim]

Ich nehme das mit dem "verschaukelt fühlen" nun auch wieder zurück. Verzeih bitte, die Gründe für einen solchen Verdacht sind schon weiter Oben von den Anderen beschrieben worden. Ich stimme den Kollegen zu, bei Deiner Linux-Installation ist mächtig was schief gelaufen. Dein Lösungsweg, auf den "Linux-Install-Mensch" zu warten und solange mit Windows weiterzuarbeiten, ist Goldrichtig.
Vieleicht ist der "Linux-Install-Mensch" so nett, uns hier über die Dinge aufzuklären. Ich bin jedenfalls sehr neugierig geworden.

Gruß

[Tasman]

Hallo!

Oh - nein. Heute morgen will ich meine Karteikarten bearbeiten - und die erste ist leer.

Nur mal so am Rande, ist offtopic aber evtl. mal hilfreich für Mitleser eines ähnlichen Problems:

Ich hatte da mal was, das auf ein falsch konfiguriertes Samba zurückzuführen war. Der Linuxserver hatte die Dateien alle richtig gespeichert, aber das Samba (Serversoftware für Dateifreigaben) hat sich mit dem Zeichensatz (globaler Parameter in smb.conf) vertan. Damit waren die zwar im Verzeichnis gelistet, jedoch alle beim Zugriff über Windows (scheinbar) leer.

[Arturo]

Bin wieder da.

Inzwischen erkannte mein Gerät firefox nicht mehr - hab zwei Tage gebraucht, bis ich konqueror gefunden und darüber wieder ins Netz gekommen bin.

Alle Dateiinhalte sind wieder da.
Sie waren auch nie weg - der Hinweis auf die Dateigrösse war richtig.
Verändert wurden lediglich Eingaben in der Dateiansicht - und schon konnten die Inhalte dargestellt werden. Peinlich.

Einerseits, andererseits: ich weiss sicher, dass ich dort keine Eingaben/einstellungen verändert habe. Nun überlege ich, ob es irgendeinen shortcut gibt, den ich - neue Tatstatur meines laptops - ungewollt eingegeben hab und der - und es muss ja der letzte Befehl gewesen sein, bevor ich den pc geschlossen hab - die Ansicht aller im alten Format gespeicherten Dateien verändert hat.
Ich überlege nun, erstmal alle shortcuts und die Empfindlichkeit des pads soweit zu stoppen bzw herungerzufahren, bis ich sicher bin, dass ich die neue Tastatur blind so gut bediene, wie die alte - grössere.

Welche Probleme bleiben: menüs öffnen sich nach mir nicht nachvollziehbarem Muster wahlweise in deutsch, spanisch und englisch und, wie jetzt - dreisprachig gemischt. Dies wird dann also meine erste Lern"wiese".

Grosse Dateien, die ich in windows XP hatte - der andere PC - sind nach wie vor nicht auf meinen linux-laptop übertragbar. Die Datei, die ich am alten pc unter windows öffne, "wächst" während des öffnens (word sucht sich die teilstücke bestehend aus text, tabelle und fotos zusammen), aber die - unter word auf dem alten pc komplett dargestellte Datei wird nur in einem immer identischen Stück auf den laptop kopiert . Mein "linux-installateur" findet nicht heraus - wo word diese zerstückelten Dateien hat und zusammenfügt.
Da die Datei zwar gross aber letztendlich überschaubar ist, werde ich sie manuell neu schreibenund zusammenstellen. Das ist leider nicht befriedigend, aber es löst das Problem.

Manchmal lässt sich das laptop nicht herunterfahren und ausschalten - es schaltet sich automatisch wieder an. Per "Tastenaus" ist das Problem erstmal vom Tisch - bis zum nächsten mal.

Danke erstmal an Alle.

Gruss

Arturo

[Newbie314]

Hallo Arturo!

Ich würde nochmal neu installieren.. irgendwas stimmt mit deiner Installation nicht..... da sind irgendwelche Systemeinstellungen durcheinander.. ich fürchte so wirst du nicht viel Freude haben.

Wie überträgst du die Dateien ? Welches Format haben sie ? Auf welche Weise (USB Laufwerk, USB Stick, NEtzwerk, CD) kommen sie vom PC auf die Linux Kiste ?

Ohne diese Informationen kann dir niemand sagen wie du sie ohne Defekt übertragen kannst.

[ThorstenHirsch]

Grosse Dateien, die ich in windows XP hatte - der andere PC - sind nach wie vor nicht auf meinen linux-laptop übertragbar. Die Datei, die ich am alten pc unter windows öffne, "wächst" während des öffnens (word sucht sich die teilstücke bestehend aus text, tabelle und fotos zusammen), aber die - unter word auf dem alten pc komplett dargestellte Datei wird nur in einem immer identischen Stück auf den laptop kopiert . Mein "linux-installateur" findet nicht heraus - wo word diese zerstückelten Dateien hat und zusammenfügt.
Probier mal die Datei in Word in einem anderen Format als .doc zu speichern, z.B. als .rtf. Wenn du Glück hast, werden die Verweise auf externe Dateien dabei in eingebettete Objekte gewandelt.

[City][Sepp]

Bin ich blind, oder ist hier wirklich noch nirgends die Distribution mit Versionsnummer genannt worden?

[Newbie314]

Meine Fragen wurden auch noch nicht beantwortet.

Ich bin aus der Geschichte raus bis diese Fakten auf dem Tisch liegen.. alles andere ist Blödsinn... und unnötiges Rumgerate.

=> Wer Hilfe will muss Fakten liefern.