OpOs
15.06.10, 21:56
hi leute,
ich hab kuerzlich beschlossen, ins 21. jahrhundert aufzubrechen mein system auf utf-8 umzustellen, also hab ich alles fein konfiguriert und danach alles neu gebaut (gentoo linux).
seit dem dann folgenden reboot kann ich meine verschluesselte partition nicht mehr mounten.
beim boot klappt schon das mappen nicht, von hand funzt es aber. das anschliessende mount meint aber, da waere kein ext3. fsck erzaehlt mir, mein superblock waere corrupt, auch das angeben eines alternativen blocks bringt nix.
ich hab's mit nem livesystem probiert aber auch hier das gleiche: entschluesseln klappt, mounten nicht.
da das system ansonsten laeuft, und auch das livesystem machtlos war, tipp ich mal drauf, dass die partition wirklich hin ist, aber das timing passt einfach zu gut, um den rebuild als ursache auszuschliessen.
kennt jemand diesen effekt? was kann ich noch probieren? wie stehen meine chancen?
thx schonmal.
ich hab kuerzlich beschlossen, ins 21. jahrhundert aufzubrechen mein system auf utf-8 umzustellen, also hab ich alles fein konfiguriert und danach alles neu gebaut (gentoo linux).
seit dem dann folgenden reboot kann ich meine verschluesselte partition nicht mehr mounten.
beim boot klappt schon das mappen nicht, von hand funzt es aber. das anschliessende mount meint aber, da waere kein ext3. fsck erzaehlt mir, mein superblock waere corrupt, auch das angeben eines alternativen blocks bringt nix.
ich hab's mit nem livesystem probiert aber auch hier das gleiche: entschluesseln klappt, mounten nicht.
da das system ansonsten laeuft, und auch das livesystem machtlos war, tipp ich mal drauf, dass die partition wirklich hin ist, aber das timing passt einfach zu gut, um den rebuild als ursache auszuschliessen.
kennt jemand diesen effekt? was kann ich noch probieren? wie stehen meine chancen?
thx schonmal.