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Niniveh
05.05.10, 17:16
Hallo

Wenn ein größeres Unternehmen von Windows zu Linux migrieren möchte benötigt es kompetente Hilfe, sofern diese Aktion die eigenen Administartoren nicht schaffen.
Es gibt hier einige Firmen, die sich auf solche Hilfestellungen spezialisiert haben.
SuSE ist wohl eine davon.
Aber es gibt auch solche Firmen, die solche Dienstleistungen Distributionsunabhängig anbieten.

Könnt ihr mir Firmen empfehlen, von denen ihr wisst, dass sie hier gute und zuverlässige Arbeit auch für größere Unternehmen machen?
Wäre nett.

P.s.:
Ist SuSE für solche Fälle wirklich eine gute Wahl?
Von OpenSuSE, also Privatanwendern lese ich meistens nicht allzu gute Sachen.

Newbie314
05.05.10, 21:02
Unternehmen kenne ich keines direkt, aber wichtig ist mal wieder die "Anforderungsanalyse": obwohl die meisten Kollegen von mir die sich mit Linux auskennen Ubuntu oder OpenSuse zuhause haben läuft auf den Laborrechnern auf denen wir Linux einsetzen ausnahmslos RedHat..... weil bestimmte Softwarehersteller die wir benötigen Support für ihre Produkte nur unter RedHat anbieten....

ThorstenHirsch
05.05.10, 21:13
Vielleicht wirst du bei den Debian-Partnern (http://www.debian.org/partners/index.de.html) fündig.

lkwg82
05.05.10, 22:05
opensuse ist das neben ubuntu winxp für windows Nutzer , und darunter sind viele Anfänger. Daher denke ich daß viel Geschrei zu lesen ist.

f_m
06.05.10, 08:02
Jede der bekannten Distributionen bietet das entweder selbst an oder nennt auf Anfrage Partnerunternehmen die das durchführen - daneben gibts natürlich auch "unabhängige" Firmen die das machen, im Linuxmagazin finden sich da oft Announcen ;)

Die Distributionswahl ist denk ich nebensächlich, das System an sich ist das gleiche abgesehen von paar Anpassungen und den Konfigurations- und Paketverwaltungstools, da gehts mehr um:
*) Supportmodalitäten
*) Lebensdauer (wie lange werden Patches angeboten)
*) welche Distri ist für meine Hardware zertifiziert?
*) rechtliche Absicherung
*) Kosten

openSUSE ist ja die Communtiyversion so wie Fedora von RedHat, kann man zwar technisch auch Alles damit verwirklichen aber für Unternehmen sind dann schon die Suse Enterprise oder RedHat statt openSUSE/Fedora zu empfehlen -> besser getestet, längerer Support (Patches) usw.

Sobald euer Konzept steht einfach ausschreiben und Angebote einholen,
danach könnt ihr dann vergleichen und entscheiden ;)


opensuse ist das neben ubuntu winxp für windows Nutzer , und darunter sind viele Anfänger. Daher denke ich daß viel Geschrei zu lesen ist.

Kannst das mal auf Deutsch übersetzen?

ThorstenHirsch
06.05.10, 12:12
Ich denke, lkwg82 meint, dass Ubuntu und Suse potentiellen Umsteigern mehr als alle andere Distributionen angepriesen werden und daher viele Bewertungen über diese beiden Distributionen von einem Publikum ohne fachlichen Background stammen.

Newbie314
06.05.10, 12:23
Kurz: bin ich zu blöd ist die Distri Sch*e.... an mir liegt es natürlich nicht ;-)

cane
06.05.10, 14:03
Univention ist ein sehr nettes Debian Derivat für den Unternehmenseinsatz:
http://univention.de/

Bieten sowohl ein server Betriebssystem wie auch Desktopbetrsiebssystem und, wichtiger auch eine Lösung um das ganze zentral zu administrieren...

mfg
cane

Niniveh
06.05.10, 18:33
Danke Jungs,

das hat schon mal geholfen. :)

Es geht hier lediglich um einen Verbesserungsvorschlag den ich meinem Arbeitgeber machen will.
Hier gab es gerade einen Betriebsübergang und ich denke, dass nun Softwarelizensen bezahlt werden müssen. Und weil die neuen Eigentümer/Geschäftsführer einerseits eine flache Hierarchie einrichteten und versprachen Verbesserungsvorschläge genau zu lesen, könnte es ja sein, dass sie für diesen Vorschlag ein offenes Ohr haben.

Ich möchte einerseits OpenOffice als MS-Office Ersatz vorschlagen und als erweiterter Vorschlag eine Linuxmigrierung.
Es gibt bei uns nur wenige Arbeitsplätze die Windows und MS-Offive zwingend benötigen.

bla!zilla
06.05.10, 20:53
Unsummen für eine Migration ausgeben, um am Ende ein paar Lizenzen zu sparen ist, betriebswirtschaflich gesehen, totaler Unsinn. Oft ist die Umstellung von MS Office auf OOo zu Hause kein Problem. Bei Firmen krankt es dann oft an Vorlagen, an der Verknüpfung mit Applikationen usw. Habe ich bereits mehrfach live erlebt (glücklicherweise habe ich es nicht angezettelt...). Es müsst als im Vorfeld erstmal SEHR sorgfältig geprüft werden, was da so alles an MS Office und Windows hängt. Ein Beispiel: Wenn der großteil der Rechner eine Anwendung ausgeführt wird, die auch noch auf einem Windows Terminalserver läuft, dann ist das absolut kein Problem. Wenn ihr aber Alternativen zu x Anwendungen suchen müsst, dann geht das schnell nach Hinten los. Vor allem dann, wenn Geschäftsprozesse deswegen angepasst werden müssen.

Das eine Linuxmigration nicht so einfach ist, sieht man an München sehr schön. Die sind immer noch nicht fertig...

Newbie314
06.05.10, 21:48
Ich bin überzeugt davon dass es sich langfristig für die Münchner lohnen wird.

Kurzfristig hat sie das aber eine Menge Geld gekostet.

Falls Ihr regelmäßig Dokumente mit Kunden / Unterauftragnehmern austauschen müsst werdet Ihr an MS Office fast nicht vorbeikommen.

Auf alle Fälle würde ich im Falle einer Migration erstmal ein paar Testrechner migrieren und sehen welche Probleme so im Alltagsgeschäft auftauchen bevor ich ein ganzes Büro umstellen würde...

Das Gesamtpaket (SW + HW + Lizenzen+Support + Arbeitseffizienz) muss nach dem Umstieg billiger sein.. nur dann lohnt es sich....

bla!zilla
07.05.10, 11:07
Ich bin überzeugt davon dass es sich langfristig für die Münchner lohnen wird.

Kurzfristig hat sie das aber eine Menge Geld gekostet.

Wenn mich etwas kurzfristig viel Geld kostet, dann ist es, langfristig gesehen, ziemlich eine ziemlich dumme Investition. Ich gehe nicht davon aus, dass München da unterm Strich Geld spart. Dummerweise haben die als Kommune eine entwas andere Sicht auf Geld, als ein Unternehmen, Doppik im kommunalen Bereich hin oder her. Die können das mit Sicherheit hat betriebswirtschaftlich nicht so erfassen.

Newbie314
07.05.10, 12:11
Wenn mich etwas kurzfristig viel Geld kostet, dann ist es, langfristig gesehen, ziemlich eine ziemlich dumme Investition.

Pauschalaussage :D Die sind so meistens falsch.

Beispiel: eine Menge Geld ausgeben um die Wärmedämmung eines Hauses zu verbessern das man (und seien es die Erben) noch ziemlich lange besitzt... angesichts der steigenden Energiekosten kann man da schon was tun... :D

In einer Verwaltung musst du einen Großteil deiner Truppe bei jeder neuen Softwareversion wieder auf Schulungen schicken.. ich schätze das ist viel teurer als die ganzen Lizenzen...

cane
07.05.10, 13:57
In Frankreich ist der Trend im Behördenbereich hin zu OpenSource sogar noch viel stärker - und es rechnet sich da der Trend in den letzten jahren immer weiter zugenommen hat.

Die wesentlichen Vorteile liegen in den offenen Schnittstellen und der einfachen Anpassbarkeit von OpenSource Lösungen. Da ist das Behördenportal schnell mit dem Newslettertool und der Groupware integriert, muss man hier den hersteller einer propertiären Lösung kontaktieren geht das richtig ins geld und man bekommt wieder nur das was man zum Zeitpunkt JETZT braucht. Ändert sich diese Anforderung gehts nochmal richtig ins Geld. ...

mfg
cane

ThorstenHirsch
07.05.10, 14:16
Behörden haben ja auch ein paar mehr Ziele als Unternehmen. In Unternehmen ist's einfach, die sollten sich für das entscheiden, was gut & günstig funktioniert. Aber so eine Behörde wird ja von den Bürgern des Staates finanziert und hat daher auch das Ziel das beste für seine Bürger zu tun. Also stehen bei so einer Entscheidung im Staatsapparat auch diese Fragen im Raum:

* Ist es für meine Bürger gut, wenn ich durch die Nutzung/Kommunikation mit den Bürgern per MS Word meine Bürger dazu nötige ein MS Office zu kaufen?
* Was sagen deutsche Unternehmen dazu, die selbst Office-Software entwickeln und mit ihren Steuergeldern die Behörden finanzieren, also indirekt dazu genötigt werden, die Konkurrenz zu unterstützen?

bla!zilla
07.05.10, 14:17
Pauschalaussage :D Die sind so meistens falsch.

In manchen Fällen ja.



Beispiel: eine Menge Geld ausgeben um die Wärmedämmung eines Hauses zu verbessern das man (und seien es die Erben) noch ziemlich lange besitzt... angesichts der steigenden Energiekosten kann man da schon was tun... :D


Kann sein, muss aber nicht. Vielleicht wäre Verkauf und Neukauf langfristig noch besser. Wärmedämmung alleine bringt es nicht, wenn z.B. die Heizung Mist ist usw.

Niniveh
08.05.10, 12:09
Hi


Bei Firmen krankt es dann oft an Vorlagen, an der Verknüpfung mit Applikationen usw. Habe ich bereits mehrfach live erlebt (glücklicherweise habe ich es nicht angezettelt...).
Dann hoffe ich mal, dass ich keinen Ärger bekomme. :o

Aber anscheinend gibt es Firmen die in der OOo Verwendung oder gar der Linuxmigrierung Vorteile sehen, jedenfalls lese ich immer mal wieder davon.
Scheinbar kann das auch gut gehen?

Reality
09.05.10, 19:47
Danke Jungs,

das hat schon mal geholfen. :)

Es geht hier lediglich um einen Verbesserungsvorschlag den ich meinem Arbeitgeber machen will.
Hier gab es gerade einen Betriebsübergang und ich denke, dass nun Softwarelizensen bezahlt werden müssen. Und weil die neuen Eigentümer/Geschäftsführer einerseits eine flache Hierarchie einrichteten und versprachen Verbesserungsvorschläge genau zu lesen, könnte es ja sein, dass sie für diesen Vorschlag ein offenes Ohr haben.

Ich möchte einerseits OpenOffice als MS-Office Ersatz vorschlagen und als erweiterter Vorschlag eine Linuxmigrierung.
Es gibt bei uns nur wenige Arbeitsplätze die Windows und MS-Offive zwingend benötigen.

Ich würde mir das genau überlegen so etwas vorzuschlagen. Unüberlegte Vorschläge sind nicht gerade für dein Ansehen gut.
Wie schon erwähnt wurde, hängen oft deutlich mehr Programme an Windows als einfach nur Office. Selbst wenn das nur Office wäre: Was ist mit den ganzen Makros usw.?!
In meiner Entwicklerfirma ist eine Umstellung auf Linux schon allein deswegen nicht möglich, weil wir für Notes programmieren und dafür gibt es leider keine Entwicklungsumgebung. Außerdem haben fast alle unsere Kunden Windows --> Migration wäre betriebswirtschaftlich ein Schuss in's eigene Bein.

Jeder hier sagt, dass Linux != Windows ist und genau deswegen kann man Windows nicht einfach mal so ersetzen.

L. G.
Reality

stefan.becker
09.05.10, 20:27
Und einen Faktor sollte man nicht unterschätzen:

Jeder hat zu Hause ein Windows auf seinem Rechner. Linux und Mac fristen privat ein Schattendasein.

Von daher hat Windows nun mal den geringsten Schulungsaufwand.

Ideologie hat bei so einer Frage eh nichts zu suchen. Im Vergleich zu den Kosten für Umschulungen sind die Kosten für Lizenzen eh Pille Palle.

Ich würde eher den Weg Linux auf dem Server, Windows auf dem Desktop gehen. Von OpenOffice auf dem Windows Desktop hält dich ja niemand ab.

Newbie314
10.05.10, 08:00
Muss man einen reinen Benutzer unter Linux wirklich umschulen ?

Ich habe schon Leute meinen OpenSuse KDE Rechner benutzen lassen und ihnen erst hinterher gesagt dass das kein Windows war...

Auch findet Ihr hier im Forum Windows Nutzer die einfach mal schnell versucht haben Datenrettung unter Knoppix zu betreiben... (hätte ja wahrscheinlich auch geklappt wenn der Betreffende nicht "Verschieben" statt "Kopieren" gewählt hätte....)

=> Muss ich für "normale" Büroanwendungen einen Benutzer überhaupt umschulen ? Von der Bedienung her finde ich die Unterschiede vernachlässigbar.. die Einarbeitung steckt für mich beim Administrieren ...

bla!zilla
10.05.10, 08:13
Muss man einen reinen Benutzer unter Linux wirklich umschulen ?

Ja! Das fängt schon mit so simplen Dingen an wie "Wie kann ich Dateien auf das Netzlaufwerk kopieren" etc.

Newbie314
10.05.10, 08:21
Ups.. weiß einer wo mein D: Laufwerk hin ist ?


OK.. überzeugt.


Gerade bei den Schulungskosten sehe ich ehrlich gesagt beim Münchner Linux Projekt langfristig Einsparmöglichkeiten: nach meiner Beobachtung ändert sich die Bedienung bei OSS nicht so häufig wie bei den meisten kommerziell produzierten Programmen. Ich habe den Eindruck manche Firmen wollen vor allem bei den Umschulungen verdienen. Und dagegen sind die Lizenzkosten dann wirklich "Peanuts".

f_m
10.05.10, 08:37
Das mit dem geringen Schulungsaufwand unter Windows ist halt auch eine zweischneidige Sache. Oft wird halt dann einfach irgendwie über sieben Ecken gearbeitet, manchmal mit höherem Aufwand als würde mans gleich hándisch (ohne Computer) machen weil die Leute einfach nie eine ordentliche Schulung hatten und gar nicht wissen, dass man das auch anders und effizienter machen kann...

Hatten wir gerade letzte Woche hier; bei der Schulung für das neue System kam man so nebenbei drauf das in den letzten fünf Jahren unzählige Arbeitsstunden draufgingen weil die Leute händisch das gemacht haben was das System eh automatisch anbietet aber keiner wusste :D


Ja! Das fängt schon mit so simplen Dingen an wie "Wie kann ich Dateien auf das Netzlaufwerk kopieren" etc.

Kenne ein Unternehmen wo das auch unter Windows keiner fand und dann ein USB Stick im Kreis gereicht wurde - wenn den versehentlich wer eingesteckt hatte war ein grosses geschrei und das Ganze wurde per email zum Nachbarplatz geschickt, mit 2 MB Höchstgrenze für Anhänge ;)

bike
10.05.10, 13:23
Jetzt habe ich den Thread einige Zeit mitgelesen.


Unsummen für eine Migration ausgeben, um am Ende ein paar Lizenzen zu sparen ist, betriebswirtschaflich gesehen, totaler Unsinn.

Das stimmt absolut.

Doch bei allem was ich bisher gelesen habe, fehlt mir ein Aspekt:
Mit Win$ für immer und ewig von EINEM Unternehmen abhängig zu sein, das ist für mich fatal.
Der Grund für eine Migration von Firmen, Städten oder Staaten sind nicht die Kosten, nicht alles kann mit Geld geregelt werden, sondern die Abhängigkeit von einem einzelnen Monopolisten.

Daher finden verschiedenste Überlegungen in den Entscheiderpositionen statt.
Vielleicht sollte einmal unter diesem Blickwinkel dieses Thema betrachtet werden.


bike

Newbie314
10.05.10, 14:10
Oder sagen wir mal so: ohne Linux / OpenBSD etc. wären Mac OS und Windows viel teurer.

marce
11.05.10, 06:30
Doch bei allem was ich bisher gelesen habe, fehlt mir ein Aspekt:
Mit Win$ für immer und ewig von EINEM Unternehmen abhängig zu sein, das ist für mich fatal.
Der Grund für eine Migration von Firmen, Städten oder Staaten sind nicht die Kosten, nicht alles kann mit Geld geregelt werden, sondern die Abhängigkeit von einem einzelnen Monopolisten.

wobei das bei einer Linux-Migration nicht zwingend anders ist - irgendwann entscheidet man sich für eine Distribution und einen Service- bzw. Supportanbieter - darauf wird dann die entsprechende Infrastruktur aufgebaut.

Das zu wechseln (Autoinstall, Support für best. Anwendungen, ...) ist ebenfalls ein erheblicher Aufwand...

Oftmals tauscht man die eine Abhängigkeit durch eine andere ein - ok, die mag evtl. leichter zu lösen sein, vorhanden ist sie aber trotzdem...

bike
11.05.10, 07:40
Oftmals tauscht man die eine Abhängigkeit durch eine andere ein - ok, die mag evtl. leichter zu lösen sein, vorhanden ist sie aber trotzdem...

Natürlich, ist die vorhanden und es muss sehr sorgfältig im Vorfeld bedacht und geprüft werden.

Doch viel wichtiger ist nach meiner Meinung, dass die Programme mit denen gearbeitet und mit denen Geld verdient wird, auch unter anderen System zu verwenden sind.
Wir haben immer wieder neu schreiben müssen seit Win$ 2.1, weil nichts zusammen gepasst hat und die Compiler den alten Code nicht mehr gefressen haben.
Das ist mir bei dem was ich für Linux geschrieben habe, noch nicht passiert.

bike

Newbie314
11.05.10, 08:18
@bike:

Ich hebe die Hand... hatte ein paar Skripte ... dummerweise auf NT .. musste die dann auf Windows 95 und auf XP anpassen.... habe echt bereut dass ich damals nicht einfach auf einer Unixoiden Kiste bestand....

=> Shell oder Batch Anwendungen die über ein paar Jahre laufen sollen würde ich nur noch in einer Unix / Linux Umgebung aufsetzen.

Huhn Hur Tu
11.05.10, 09:33
Eine Firma die auf jedenfall beraten kann ist "Riess Application" http://www.riess.de/DE/
Den Geschäftsführer habe ich schon auf 2 Linuxveranstaltungen Vorträge machen sehen, das scheint so als verstehe er sein Geschäft.
Auch die Firma Gonicus, Mitverantwortliche für das Limux Projekt sidn eine Adresse.
http://www.gonicus.de/
Für eine Migration sollte man nach Möglichkeit Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, da das ganze sonst sehr böse enden kann.

Nein ich will keine Werbung machen.


Gruss Stefan

eule
11.05.10, 10:29
Ja! Das fängt schon mit so simplen Dingen an wie "Wie kann ich Dateien auf das Netzlaufwerk kopieren" etc.
Ob die Leute sowas unter Windows oder Linux nicht hinbekommen, ist doch egal.