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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : openSuSE bootet nicht neben Vista Ultimate SP1



TRex30M
18.12.08, 13:02
Hallo,

ich möchte gerne neben Vista Ultimate SP1, die aktuelle openSUSE 11.1, installieren.
Neben Windows XP war das nie eine grosse Sache und hat immer sehr gut funktioniert...
Ok - mir ist klar, seit Vista ist die Boot Datei keine Textdatei mehr, sondern eine Binärdatei. (bcd Datei)
Das EasyBCD Tool, zum Einbinden der Linux Partition in den Bootmanager, hat leider nicht funktioniert.

Was befindet sich nun auf meinen Festplatten?
Ich habe 2 S-ATA Festplatten.
Datenträger 0 hat 2 Primäre NTFS Partitionen. (Image und Daten)
Datenträger 1 hat eine Vista Partition (1 System und Startpartition).
Nun habe ich auf Datenträger 1 noch jede Menge Platz. (nicht zugeordnet)
openSuSe kann ich grundsätzlich auf dem (nicht zugeordneten) Festplattenspeicher auch installieren.
Nur wenn ich dann Reboote, startet sofort Vista.
Ein Bootmenü kommt nicht. :(

Was muss ich also beachten, damit neben Vista auch openSuSe funktioniert und vor allem auch bootet?

Tombul
18.12.08, 13:24
Hi,

1. du könntest mal versuchen im Bios die Boot Reihenfolge der Festplatten zu ändern.
2. wie hast du Suse Installiert oder besser gefragt wohin wurde die MBR von grub geschrieben ? Master oder Root.

Gruß Tombul

TRex30M
18.12.08, 14:33
Hi,

1. du könntest mal versuchen im Bios die Boot Reihenfolge der Festplatten zu ändern.
2. wie hast du Suse Installiert oder besser gefragt wohin wurde die MBR von grub geschrieben ? Master oder Root.

Gruß Tombul

Hallo Tombul,

danke für deine Antwort.
Die Bootreihenfolge zu ändern bringt in diesem Fall nichts,
da Vista und opensuse auf der gleichen Festplatte sind.
Wohin der MBR von grub geschrieben wurde, konnte ich nicht feststellen.
Wohin sollte er in diesem Fall geschrieben werden?

pferdefreund
18.12.08, 14:48
Bei 2 Systemen auf der 1. Platte gehört der Bootloader in den master-Boot-bereich

Toobles
18.12.08, 21:59
@TRex30M:

Hängt davon ab ob du Grub oder den Bootloader von Windows benutzen willst. Bei ersterem in den MBR der Festplatte, bei der zweiten Variante beispielsweise in die Root-Partition. Wobei ich immer noch der Meinung bin das openSUSE seit ein paar Versionen den gewünschten Ort des Bootloaders ignoriert und den Bootrecord einfach in den MBR der jeweiligen festplatte rotzt...

Tombul
19.12.08, 01:09
@TRex30M:

Hängt davon ab ob du Grub oder den Bootloader von Windows benutzen willst. Bei ersterem in den MBR der Festplatte, bei der zweiten Variante beispielsweise in die Root-Partition. Wobei ich immer noch der Meinung bin das openSUSE seit ein paar Versionen den gewünschten Ort des Bootloaders ignoriert und den Bootrecord einfach in den MBR der jeweiligen festplatte rotzt...

Ich möchte ja nicht unhöfflich werden, aber wenn mann beim Installieren die Augen öffnet. Dann kann man auch bei Suse sagen !! wo er den MBR schreiben soll.

Und zu letzt das gilt nicht nur für Suse sonder auch für andere Linux Distros.

Mfg Tombul

TRex30M
19.12.08, 10:46
Ich möchte ja nicht unhöfflich werden, aber wenn mann beim Installieren die Augen öffnet. Dann kann man auch bei Suse sagen !! wo er den MBR schreiben soll.

Und zu letzt das gilt nicht nur für Suse sonder auch für andere Linux Distros.

Mfg Tombul

Ich möchte auch nicht unhöflich werden.
Aber du kannst nicht erwarten, dass jeder sofort ein Linux Experte ist.
Ich habe jetzt mal nachgesehen - Standardmässig wird der Bootloader nach /dev/sda in den MBR geschrieben.

Toobles
19.12.08, 11:13
Ich möchte ja nicht unhöfflich werden, aber wenn mann beim Installieren die Augen öffnet. Dann kann man auch bei Suse sagen !! wo er den MBR schreiben soll.



Ach wirklich? Wär ich ja niemals drauf gekommen...

Dann erklär mir mal bitte warum der MBR überschrieben wird wenn ich bei der Installation YaST angewiesen habe den Bootrecord in die Root-Partition zu schreiben.

TRex30M
19.12.08, 11:41
Zuerst: Bitte seid freundlich zueinander, es zahlt sich echt nicht aus, sich wegen einem Betriebssystem gegenseitig anzuschnauzen. ;-)

Ich habe nun einen allerletzten Versuch gestartet und abei versucht, Eure Hinweise auch in die Tat umzusetzen.
Leider hat es trotzdem nicht funktioniert. :-/

Ich habe einen weiteren Installationsversuch gestartet und dann das Bootloader Menü, der Installationsroutine, mal genauer angesehen.
Ich habe hier eingestellt, dass nun aus der root Partition gebootet werden soll. (also nicht MBR)
Danach hat die Installation einwandfrei funktioniert.
Nach einem Reboot, wieder das gleiche.
Es startet sofort Vista....
Also noch einen Versuch mit Easy BCD Konfiguration unter Vista gestartet.
Hier habe ich dann einen zusätzlichen Menüeintrag gesetzt und die root Partition zum Booten definiert. (wurde ja auch von mir während der Opensuse Installation als Boot Partition definiert)
Wieder Fehlanzeige.
Nun gebe ich ehrlich gesagt auf, da es doch ziemlich zeitaufwendig und auch frustrierend ist für mich.
Bedauerlich, dass es nun nicht mehr so einfach möglich ist, ein Multiboot System einzurichten, so wie noch unter Windows XP.
Ich werde mir openSUSE 11.1 nun in einer virtuellen Maschine installieren....
Danke nochmal für Eure Hinweise.

Tombul
19.12.08, 11:44
Bitte nicht gleich steinigen,, ich habe nicht erwartet das jeder gleich ein Linux Experte ist. Denn das bin ich selber auch nicht.

Aber warum bei euch der MBR überschrieben wird, das ist schon recht komisch !! Denn ich habe erst gestern die neue Suse 11.1 installiert, und gesagt er soll MBR in die root Partition schreiben. Und das hat wunderbar funktioniert.

Gruß Tombul

Toobles
19.12.08, 11:48
@TRex30:

Hast du in EasyBCD auch eingstellt das der Bootloader ein bisschen angezeigt werden soll? Da gibt es ne Einstellung wie viele Sekunden er warten soll bevor er den Default-Eintrag bootet.

Ansonsten darf ich mir den MBR jetzt auch wieder zurechtfummeln nachdem die Susi in zur Abwechslung jetzt mal komplett gelöscht hat. :-/

Tombul
19.12.08, 11:54
@TRex30M

was mir noch gerade einfällt !! mir ist mal beim Installieren von Linux eins aufgefallen, ab und zu werden die Reihenfolgen der Festplatten vertauscht. Vielleicht ist es bei dir der Fall !! weil dann wird der MBR bei der falschen Festplatte installiert und da wehre der erste Beitrag von mir vielleicht die Lösung

Edit :
Bei Suse 11.0 wurde meine Sata Platte als /dev/sda erkannt und bei Suse 11.1 wurde die gleiche Platte als /dev/sdb erkannt ohne das ich beim Bios was eingestellt habe.

TRex30M
19.12.08, 13:48
@TRex30:

Hast du in EasyBCD auch eingstellt das der Bootloader ein bisschen angezeigt werden soll? Da gibt es ne Einstellung wie viele Sekunden er warten soll bevor er den Default-Eintrag bootet.

Ansonsten darf ich mir den MBR jetzt auch wieder zurechtfummeln nachdem die Susi in zur Abwechslung jetzt mal komplett gelöscht hat. :-/


Ja das habe ich berücksichtigt.

TRex30M
19.12.08, 13:51
Bitte nicht gleich steinigen,, ich habe nicht erwartet das jeder gleich ein Linux Experte ist. Denn das bin ich selber auch nicht.

Aber warum bei euch der MBR überschrieben wird, das ist schon recht komisch !! Denn ich habe erst gestern die neue Suse 11.1 installiert, und gesagt er soll MBR in die root Partition schreiben. Und das hat wunderbar funktioniert.

Gruß Tombul

Keine Sorge, ich möchte hier keinesfalls jemanden steinigen. ;-)
Ich finde es auch schade, dass es nicht funktioniert.
Da ich jetzt aber definitiv eingestellt hatte, das er in die Root Partition schreiben soll, sehe ich nicht, wo der Fehler nun liegt.
Wie schon geschrieben installiere ich openSuSe jetzt erst mal in einer VM.

TRex30M
19.12.08, 13:52
@TRex30M

was mir noch gerade einfällt !! mir ist mal beim Installieren von Linux eins aufgefallen, ab und zu werden die Reihenfolgen der Festplatten vertauscht. Vielleicht ist es bei dir der Fall !! weil dann wird der MBR bei der falschen Festplatte installiert und da wehre der erste Beitrag von mir vielleicht die Lösung

Edit :
Bei Suse 11.0 wurde meine Sata Platte als /dev/sda erkannt und bei Suse 11.1 wurde die gleiche Platte als /dev/sdb erkannt ohne das ich beim Bios was eingestellt habe.

Super Idee von dir!
Das dachte ich mir auch schon und habe das mal ausprobiert.
Leider ebenfalls Fehlanzeige. :-/

Sebastian Henrich
20.12.08, 03:05
Welche Festplatte ist denn als aktiv markiert (fdisk bzw. Datenträgerverwaltung)? Eventuell liegt da das Problem.

Ich habe in den openSUSE Foren noch folgenden Artikel (http://forums.opensuse.org/install-boot-login/386603-fixing-vista-multiboot-opensuse.html) gefunden. Hier wird genau beschrieben, was du umstellen musst.

TRex30M
20.12.08, 08:36
Welche Festplatte ist denn als aktiv markiert (fdisk bzw. Datenträgerverwaltung)? Eventuell liegt da das Problem.

Ich habe in den openSUSE Foren noch folgenden Artikel (http://forums.opensuse.org/install-boot-login/386603-fixing-vista-multiboot-opensuse.html) gefunden. Hier wird genau beschrieben, was du umstellen musst.

Das Aktiv Flag hat die Visa Systempartition.
Dies ist Datenträger 1 in der Windows Vista Datenträgerverwaltung..
Datenträger 1 ist im BIOS auch als erste Festplatte eingestellt.
Danke für den Link.

Baldo_der_baer
20.12.08, 15:49
Hallo
Meine Frage ist in welcher Partition hast du denn SuSE installiert
Wenn SuSE die Roor oder auch die Boot partition in den ersten vier Partitionen hat benutzt SuSE standartmäßig den normalen mbr wie er auch bei Vista zum Einsatz kommt
Man muss nur mit fdisk die Linuxparttion als aktiv markieren und nicht die Windowspartition
Nur wenn keine Partition in den ersten vier Einträgen frei ist muß man den MBR mit den Grub überschreiben .
Ich finde das eine schöne Sache da man so keine Probleme hat den Bootloader bei einer Deinstalation von Linux wieder frei zu bekommen

TRex30M
20.12.08, 17:32
Hallo
Meine Frage ist in welcher Partition hast du denn SuSE installiert
Wenn SuSE die Roor oder auch die Boot partition in den ersten vier Partitionen hat benutzt SuSE standartmäßig den normalen mbr wie er auch bei Vista zum Einsatz kommt
Man muss nur mit fdisk die Linuxparttion als aktiv markieren und nicht die Windowspartition
Nur wenn keine Partition in den ersten vier Einträgen frei ist muß man den MBR mit den Grub überschreiben .
Ich finde das eine schöne Sache da man so keine Probleme hat den Bootloader bei einer Deinstalation von Linux wieder frei zu bekommen

Nun du könntest auch mit GParted die Partition als aktiv markieren.
Installiert war Windows auf der gleichen Festplatte (hd1) wo die Vista Systempartition liegt.
Linux selbst, hat hier eine Erweiterte Partition angelegt, auf der es dann eine root Partition, eine Swap, und eine Home gemacht hat.
Wenn ich den MBR mit GRUB überschreibe, startet Windows nicht mehr....
Ich werde es eventuell nochmal in einer virtuellen Maschine mit openSUSE 11.1 probieren....

TRex30M
26.12.08, 20:41
Heute habe ich mir openSuSe mit KDE 4.1 nochmal angeschaut.
Positiv ist, dass es nun funktioniert hat, es neben Vista zu installieren. (also Multiboot)
Optisch wurde es stark überarbeitet, sodass man sich genau wie bei Vista mal neu zurechtfinden muss.

Für mich wirkt KDE4 optisch überladen.
Wer bitte braucht dieses Desktopfenster?
Die Desktopeffekte bremsen ebenfalls ungemein, auch wenn man 4GB RAM hat und eine Dualcore CPU mit 2x3Ghz.

Dafür funktionieren Dinge die man eigentlich wirklich braucht, nicht anständig.
Die Druckerkonfiguration ist absolut mühsam, man kann nun nicht mehr wie früher, selber einen Treiber aussuchen.
Wenn der Assistent also keinen, seiner Meinung nach, passenden Treiber hat ist Pustekuchen mit Treiberinstallation.
Lediglich eine ppd Datei, kann man manuell selbst hinzufügen, sofern man eine hat.
Ebenfalls ärgerlich war die Treiberkonfiguration, meiner Realtek ALC883 Onboard Soundkarte.
Die Karte wurde erkannt, aber beim Hochfahren von KDE4 kam immer die Meldung dass die analoge Karte nicht verfügbar ist und nun auf die digitale Karte umgeschalten wird.
Nur dann war die Musik total kratzig und übersteuert.
Abhilfe brachte ein verstecktes Menü wo man festlegen kann, welche Soundkarte oberste Priorität hat. (obwohl ich ja eigentlich nur eine einzige Karte im Rechner habe...)

Plugins im Browser habe ich auch nicht zum funktionieren gebracht, obwohl mir die Installation der Pakete immer als erfolgreich gemeldet wurde.
Damit meine ich Win32 Codecs, VLC und auch libquicktime sowie kaffeine-mozilla-plugins.
Da ich diese Pakete schon oft installiert habe, bin ich nun doch sehr verwundert warum das unter KDE4 überhaupt nicht funktioniert.
Viele Anwendungen wurden scheinbar auch noch nicht auf KDE4 portiert.
Irgendwann habe ich openSUSE 11.1 entnervt von der Platte geschmissen.
openSUSE 11.1 kann ich momentan nicht weiterempfehlen.
Dafür umso mehr die openSUSE 11.0 die wirklich vorzüglich funktioniert.

Sebastian Henrich
26.12.08, 21:02
Ich bin mit openSUSE 11.1 + KDE 4.1.3 recht zufrieden. Falls dir KDE 3.5 lieber ist und du trotzdem auf die Neuerungen die von openSUSE 11.1 (Kernel, Treiber, usw.) nicht verzichten möchtest, findest du während der Installation bei der Desktop Auswahl unter andere System (oder so ähnlich) auch KDE 3.5.

Toobles
26.12.08, 22:55
Wer bitte braucht dieses Desktopfenster?

Ist ganz nützlich wenn man wie gewohnt mit dem Desktop arbeiten möchte (Dateien anlegen, etc). Auf dem Rest des Desktops geht das nämlich nicht.


Die Desktopeffekte bremsen ebenfalls ungemein, auch wenn man 4GB RAM hat und eine Dualcore CPU mit 2x3Ghz.

Dann schalt sie aus oder änder unter "Arbeitsfläche einrichten"->"Arbeitsfläche"->"Arbeitsflächeneffekte" die Animationsgeschwindigkeit.


Ebenfalls ärgerlich war die Treiberkonfiguration, meiner Realtek ALC883 Onboard Soundkarte.
Die Karte wurde erkannt, aber beim Hochfahren von KDE4 kam immer die Meldung dass die analoge Karte nicht verfügbar ist und nun auf die digitale Karte umgeschalten wird.
Nur dann war die Musik total kratzig und übersteuert.
Abhilfe brachte ein verstecktes Menü wo man festlegen kann, welche Soundkarte oberste Priorität hat. (obwohl ich ja eigentlich nur eine einzige Karte im Rechner habe...)


Selbes Problem hatte ich auch. Ich empfehle das Xine Backend für Phonon "phonon-backend-xine" zu installieren sowie die "libxine1" von Packman, damit hat sich das bei mir dann erledigt, sowohl Kratzen als auch die Fehlermeldung der belegten Soundkarte beim Start.


Plugins im Browser habe ich auch nicht zum funktionieren gebracht, obwohl mir die Installation der Pakete immer als erfolgreich gemeldet wurde.
Damit meine ich Win32 Codecs, VLC und auch libquicktime sowie kaffeine-mozilla-plugins.

Welcher Browser? Im Firefox funktioniert hier soweit alles ganz ok.

TRex30M
27.12.08, 08:23
Ich bin mit openSUSE 11.1 + KDE 4.1.3 recht zufrieden. Falls dir KDE 3.5 lieber ist und du trotzdem auf die Neuerungen die von openSUSE 11.1 (Kernel, Treiber, usw.) nicht verzichten möchtest, findest du während der Installation bei der Desktop Auswahl unter andere System (oder so ähnlich) auch KDE 3.5.

Danke für deinen Hinweis.
Das wiederum ist sehr löblich, dass man auch noch KDE 3.5 als Auswahl hat.
Trotzdem bleibe ich jetzt vorerst mal bei openSUSE 11.0.

TRex30M
27.12.08, 08:32
Du hast genau erkannt was mich an dem "Desktopfenster" stört.
Ich will einfach wie gewohnt, mit meinem Desktop arbeiten.
Dazu benötige ich das Fenster nicht.
Ich habe es auch geschlossen und mir die Symbole wie ich sie schon unter KDE 3.5 hatte, auf der Oberfläche verknüft.
Hier fehlen dann wieder die Möglickeiten die Symbole am Raster auszurichten, oder nach Namen zu sortieren.... *seufz*


Ich habe die Effekte komplett ausgeschaltet und auch Animationen, so gut es geht, deaktiviert.
Trotzdem war das ganze irgendwie zäh und hat mich nicht wirklich überzeugt.
KDE 3.5 ist fühlbar flotter unterwegs..


Vielen Dank für deinen Lösungsansatz mit der Soundkarte.

Ich habe hier Firefox 3.0.5.
Bei mir hat lediglich Flash und Java Plugin funktioniert.
Die anderen Plugins, wurden mittels Yast installiert und die Installation auch immer als erfolgreich gemeldet.
Ich habe auch probiert, sie nochmals zu deinstallieren, zu rebooten, und dann mittels 1-Click Installation auf der Packman Seite zu installieren.
Hier wurde die Installation der Pakete wieder als erfolgreich gemeldet, aber wenn ich dann im Firefox "about:plugins" eingegeben habe, waren sie wieder nicht da....

Wie schon gepostet - ich habe ja hier noch meine geschätzte openSUSE 11.0 DVD. :-)

Vielen Dank für Eure Anregungen.