re-mark
30.06.08, 22:24
Hallo,
ich versuche nun schon seit Stunden, Opensuse 11 zu installieren - ohne Erfolg. :(
Ich habe hier ein Asrock AliveNF7G-Hdready, auf /dev/sda3 ist Opensuse 10.3 64bit installiert (die 32 bit Version stürzte immer bei der Installation ab). Da die 64 bit Version nicht ganz stabil lief wollte ich nun die Nr. 11 in 32 bit installieren. Und aus Vorsicht sollte das als Parallel-Installation auf /dev/sdd3 geschehen. Das iso-image gezogen, mit md5sum kontrolliert ob es auch korrekt heruntergeladen wurde, gebrannt, vom Brennprogramm das geschriebene vergleichen lassen, passt.
Installation ohne Probleme durchgeführt (mit KDE 3.5). Aber nach einem Neustart kam ich nicht mal mehr bis zum Bootmenu: Grub stage 1.5, Error 15.
Ich habe versucht, von der Installations-DVD zu booten und "ein installiertes System starten", aber das klappt auch nicht (zuerst startet linuxrc neu, beim zweiten Versuch hängt es sich auf).
Mit der Opensuse 10.3 64bit DVD kann ich über "installiertes System starten" die Opensuse 11-Partition starten, aber ein Neuschreiben des Grub bringt auch nichts. Bemerkt, dass seltsamerweise kernel-pae installiert ist (obwohl ich nur 2GB habe), wollte ihn austauschen, das schlug fehl, weil er versuchte, die 64bit-Version zu nehmen. Entnervt Opensuse 11 nochmal installiert, diesmal explizit den default-Kernel gewählt. Bringt ebenfalls nichts.
Bekomme so langsam Zweifel, ob das Installationsmedium vielleicht doch defekt ist. Konnte man nicht einfach "md5sum /dev/sr0" ausführen? Hm, da kommt eine andere md5sum raus. Also noch eine DVD gebrannt (vorher kontrolliert, ob das ISO wirklich die richtige md5sum hat). Aber die DVD hat danach wieder die gleiche wie die erste...
Zur Sicherheit nochmal installiert, diesmal mit Installationsquelle FTP. Aber das Ergebnis ist wieder das gleiche: Grub kann nicht.
Im Bios wird die Festplatte über "Non-Raid" angesprochen. Das ändere ich versuchsweise mal auf "AHCI": noch ein Fehlschlag. Und um ganz sicher zu gehen, mit dieser AHCI-Einstellung noch eine Neuinstallation: nix, keine Änderung.
Opensuse 10.3 konnte ich leider auch noch nicht überreden, wieder einen gültigen Grub zu schreiben, aber da habe ich zugegebenerweise noch nicht allzulange probiert.
Was zum Teufel kann da so schief laufen!??
Extrem genervt,
Robert
ich versuche nun schon seit Stunden, Opensuse 11 zu installieren - ohne Erfolg. :(
Ich habe hier ein Asrock AliveNF7G-Hdready, auf /dev/sda3 ist Opensuse 10.3 64bit installiert (die 32 bit Version stürzte immer bei der Installation ab). Da die 64 bit Version nicht ganz stabil lief wollte ich nun die Nr. 11 in 32 bit installieren. Und aus Vorsicht sollte das als Parallel-Installation auf /dev/sdd3 geschehen. Das iso-image gezogen, mit md5sum kontrolliert ob es auch korrekt heruntergeladen wurde, gebrannt, vom Brennprogramm das geschriebene vergleichen lassen, passt.
Installation ohne Probleme durchgeführt (mit KDE 3.5). Aber nach einem Neustart kam ich nicht mal mehr bis zum Bootmenu: Grub stage 1.5, Error 15.
Ich habe versucht, von der Installations-DVD zu booten und "ein installiertes System starten", aber das klappt auch nicht (zuerst startet linuxrc neu, beim zweiten Versuch hängt es sich auf).
Mit der Opensuse 10.3 64bit DVD kann ich über "installiertes System starten" die Opensuse 11-Partition starten, aber ein Neuschreiben des Grub bringt auch nichts. Bemerkt, dass seltsamerweise kernel-pae installiert ist (obwohl ich nur 2GB habe), wollte ihn austauschen, das schlug fehl, weil er versuchte, die 64bit-Version zu nehmen. Entnervt Opensuse 11 nochmal installiert, diesmal explizit den default-Kernel gewählt. Bringt ebenfalls nichts.
Bekomme so langsam Zweifel, ob das Installationsmedium vielleicht doch defekt ist. Konnte man nicht einfach "md5sum /dev/sr0" ausführen? Hm, da kommt eine andere md5sum raus. Also noch eine DVD gebrannt (vorher kontrolliert, ob das ISO wirklich die richtige md5sum hat). Aber die DVD hat danach wieder die gleiche wie die erste...
Zur Sicherheit nochmal installiert, diesmal mit Installationsquelle FTP. Aber das Ergebnis ist wieder das gleiche: Grub kann nicht.
Im Bios wird die Festplatte über "Non-Raid" angesprochen. Das ändere ich versuchsweise mal auf "AHCI": noch ein Fehlschlag. Und um ganz sicher zu gehen, mit dieser AHCI-Einstellung noch eine Neuinstallation: nix, keine Änderung.
Opensuse 10.3 konnte ich leider auch noch nicht überreden, wieder einen gültigen Grub zu schreiben, aber da habe ich zugegebenerweise noch nicht allzulange probiert.
Was zum Teufel kann da so schief laufen!??
Extrem genervt,
Robert