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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was macht Suse anders...?



gbolk
03.08.07, 06:07
Hi,

vielleicht ist hier jemand, der mir das erklären kann.

Ich habe ein HP-Notebook, dv9057ea. 2 GB RAM, 2 x 320GB Platten (ja, sind "Testsamples" und ich glaube, noch nicht erhältlich, aber egal.)

Nach einer Plattenwechsel-Qdysse habe ich das Ding komplett wiederhergestellt mit den von HP dafür gedachten Tools. MediaCenter funktioniert auch wieder, will ich aber nicht nutzen.

Nun wollte ich mal was anderes als Suse antesten...debian, Ubuntu, Kubuntu, Fedora...egal, was ich versuche, ich komme bis zu einem ominösen schwarzen Bildschirm an dem dann nichts mehr geht. Egal wie ich boote, ob mit oder ohne ACPI, der Zustand bleibt.

Die Datenträger funktionieren, lassen sich unter VMWare alle so installieren, wie es sein soll. Auch auf einem anderen alten PC funktionieren die Datenträger. Am NB selbst kann es wohl auch nicht liegen da hier ja Suse mit allem Schnickschnack (OK, bis aufs neue Compiz) funktioniert und ich damit ja auch schon erfolgreich ein knappes Jahr gehandwerkt habe...

Langsam aber sich krieg ich nen Hals...ich weiß nur noch nicht, worauf...die Distris oder meine Hardware.

Selbst abstecken aller per USB und PCMCIA-Karten genutzten Hardware bringt nichts.

Die Frage wäre für mich, was macht Suse da anders als all die anderen "großen" Distris...? Weil so ganz allmählich denke ich schon, das ich mich mal von YAST und Konsorten verabschieden will, weil ansonsten könnt ich ja auch bei Windows bleiben.

Und ja, ich weiß, Notebooks und Linux sind noch nicht die besten Freunde...

marce
03.08.07, 06:14
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(Doppelpost)