Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Windows Partitionen zugreifen !
Servus!
..ich habe mir die "fstab" so konfiguriert das meine windows partitionen immer beim neustart im Konnqueror eingebunden werden ! das funktioniert soweit auch ganz gut, jedoch kann ich nur mit "sudo konqueror" drauf zugreifen ! wie vergebe ich die rechte, dass ich auch so zugreifen kann ohne "sudo" ??
ich benutze Kubuntu !
danke im voraus !
poste mal die fstab.
Vermutlich fehlt ein users in der Optionsliste...
# /etc/fstab: static file system information.
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
# /dev/hda3
UUID=8dcb74bc-60e0-4da2-bf86-b610f683c580 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1
# /dev/hda6
UUID=585718ca-3eea-44b2-b142-2b3d41b1d415 none swap sw 0 0
/dev/hdc /media/cdrom0 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/hda1 /media/windows_c ntfs defaults 0 0
/dev/hda5 /media/windows_e ntfs defaults 0 0
Und schau Dir mittels "man mount" auch die Optionen gid, uid und umask an. Damit werden bei FAT32/NTFS Partitionen die Dateirechte gesetzt, da diese Filesysteme keine unixoide Rechteverwaltung haben.
Die genannten Stichworte liefern mit der Suchfunktion auch zahllose Threads mit fertiger Lösung. Z.B.
/dev/hda1 /media/windows_c ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0 Mit hda5 entsprechend.
Kreol
P.S.
Bevor die Frage nach dem ro kommt: Auf NTFS kannst Du nur eingeschränkt und mit Tricks schreiben. Nimm zum Datenaustausch zwischen Windows und Linux eine FAT32 Partition.
Bevor die Frage nach dem ro kommt: Auf NTFS kannst Du nur eingeschränkt und mit Tricks schreiben. Nimm zum Datenaustausch zwischen Windows und Linux eine FAT32 Partition.
So habe ich das auch immer gehandhabt. Aber seit ich das Windows-Utility "IFS Drives" kenne, mit dem man unter Windows die ext2/ext3-Partitionen ganz normal nutzen kann, haben die fat32-Partitionen ausgedient.
Ist der schreibende Zugriff auf NTFS-Partitionen von Linux aus eigentlich tatsächlich noch immer so kritisch? Ich weiß, dass sie default-mäßig noch immer read-only gemounted werden, aber soweit ich weiß kann man sie schon ohne Tricks auch rw mounten. Weiß nur nicht, wie hoch die Gefahr, das Dateisystem kaputt zu machen, dabei noch ist.
So habe ich das auch immer gehandhabt. Aber seit ich das Windows-Utility "IFS Drives" kenne, mit dem man unter Windows die ext2/ext3-Partitionen ganz normal nutzen kann, haben die fat32-Partitionen ausgedient.
Ist der schreibende Zugriff auf NTFS-Partitionen von Linux aus eigentlich tatsächlich noch immer so kritisch? Ich weiß, dass sie default-mäßig noch immer read-only gemounted werden, aber soweit ich weiß kann man sie schon ohne Tricks auch rw mounten. Weiß nur nicht, wie hoch die Gefahr, das Dateisystem kaputt zu machen, dabei noch ist.Naja, das geht halt nur bei ext2/3... Es gibt mittlerweile zwar auch einen reiserfs-Treiber für Windows, aber k.A., wie gut der ist. Imho sind FAT32 immer noch der sicherste Weg...
Und der Schreibzugriff für NTFS ist immer noch nicht ausgereift. Es kann klappen, aber wirklich wichtige Daten würde ich nicht experimentell verheizen...
Kreol
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