mingetty
21.12.05, 17:22
Hallo!
Ich hab ein Dualboot von Fedora Core 4 (xfs) und SUPER Suse 10 (reiserfs) auf einem P4.
Defaultmäßig ist die Festplatte bei beiden Systemen laut hdparm so eingestellt:
/dev/hda:
multcount = 0 (off)
IO_support = 0 (default 16-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 65535/16/63, sectors = 160086528, start = 0
Mit "/sbin/hdparm -X69 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda" kann ich es über die Konsole ändern auf:
/dev/hda:
setting 32-bit IO_support flag to 3
setting multcount to 16
setting unmaskirq to 1 (on)
setting using_dma to 1 (on)
setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
multcount = 16 (on)
IO_support = 3 (32-bit w/sync)
unmaskirq = 1 (on)
using_dma = 1 (on)
Es erscheinen keine Fehlermeldungen, alles ok.
Natürlich will ich diese Einstellungen schon beim Booten haben und hab den Befehl "/sbin/hdparm -X69 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda" bei Fedora unter "/etc/rc.d/rc.local" und bei Suse unter /etc/init.d/boot.local" eingetragen.
Klappt auch, allerdings erscheinen dann Fehlermeldungen in dmesg und in /var/log/messages.
Ich denke, dass diese Meldungen genau beim Ausführen des Startscriptes mit dem Befehl erscheinen:
hda: dma_intr: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
ide: failed opcode was: unknown
hda: set_drive_speed_status: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
ide: failed opcode was: unknown
Das sind auch die einzigen Meldungen, danach kommen keine mehr.
Festplatte ist laut PowerMax ok. Auf UDMA5 läuft die Platte auch ohne hdparm auszuführen.
Unter Debian/Ubuntu gab es eine hdparm.conf unter /etc, damit ging es Fehlerfrei.
Meine Frage: Wie kann ich bei Fedora/Suse hdparm beim Booten starten lassen ohne Fehler?
Ich hab ein Dualboot von Fedora Core 4 (xfs) und SUPER Suse 10 (reiserfs) auf einem P4.
Defaultmäßig ist die Festplatte bei beiden Systemen laut hdparm so eingestellt:
/dev/hda:
multcount = 0 (off)
IO_support = 0 (default 16-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 65535/16/63, sectors = 160086528, start = 0
Mit "/sbin/hdparm -X69 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda" kann ich es über die Konsole ändern auf:
/dev/hda:
setting 32-bit IO_support flag to 3
setting multcount to 16
setting unmaskirq to 1 (on)
setting using_dma to 1 (on)
setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
multcount = 16 (on)
IO_support = 3 (32-bit w/sync)
unmaskirq = 1 (on)
using_dma = 1 (on)
Es erscheinen keine Fehlermeldungen, alles ok.
Natürlich will ich diese Einstellungen schon beim Booten haben und hab den Befehl "/sbin/hdparm -X69 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda" bei Fedora unter "/etc/rc.d/rc.local" und bei Suse unter /etc/init.d/boot.local" eingetragen.
Klappt auch, allerdings erscheinen dann Fehlermeldungen in dmesg und in /var/log/messages.
Ich denke, dass diese Meldungen genau beim Ausführen des Startscriptes mit dem Befehl erscheinen:
hda: dma_intr: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
ide: failed opcode was: unknown
hda: set_drive_speed_status: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
ide: failed opcode was: unknown
Das sind auch die einzigen Meldungen, danach kommen keine mehr.
Festplatte ist laut PowerMax ok. Auf UDMA5 läuft die Platte auch ohne hdparm auszuführen.
Unter Debian/Ubuntu gab es eine hdparm.conf unter /etc, damit ging es Fehlerfrei.
Meine Frage: Wie kann ich bei Fedora/Suse hdparm beim Booten starten lassen ohne Fehler?