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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : mount /dev/hdb5 already mounted or /mnt/srv busy



nocheiniggy
31.08.05, 20:50
Wer die Meldung im Titel schon einmal gehört hat, weiß vielleicht wie Nervenaufreibend diese Meldung sein kann.
Ich habe zwar schon mehrere Beiträge mit so einer Meldung in diesem und anderen Foren gefunden.
Die meisten haben jedoch entweder gar keine Lösung bzw. ihr System einer anderen Distribution verschrieben, oder haben eine Lösung, die irgendwie bei mir nicht funktioniert.

Der Mount-Vorgang läuft wie bei jeder anderen Partition ab: mount -t reiserfs /dev/hdb5 /mnt/srv
/mnt/srv sind folgende Rechte zugewiesen: Gruppe: root, User: root, Maske: 755(Also Schreibrechte für Root, Lese- und Ausführrechte für alle anderen)

Meine Fstab:


/dev/hda2 /boot ext3 defaults,noatime 1 2
/dev/hda6 none swap sw 0 0
/dev/hda5 / reiserfs noatime,notail 0 1
/dev/hdb5 /mnt/srv reiserfs noatime,notail 0 1
none /proc proc defaults 0 0
none /dev/shm tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0

/dev/cdroms/cdrom0 /mnt/cdrom auto noauto,user 0 0
/dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto,user 0 0



# glibc 2.2 and above expects tmpfs to be mounted at /dev/shm for
# POSIX shared memory (shm_open, shm_unlink).
# (tmpfs is a dynamically expandable/shrinkable ramdisk, and will
# use almost no memory if not populated with files)
shm /dev/shm tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0


Mein Kernel: kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6
initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6

Mein System: Gentoo 2005.1
Meine Grub.conf:


default 0
timeout 10
splashimage=(hd0,1)/grub/splash.xpm.gz

title=Generic Gentoo Linux 2.6.12-r6
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6


title=Gentoo Linux 2.6.12-r6
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-2.6.12-gentoo-r6 root=/dev/hda5
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6

title=Windows 2000
rootnoverify (hd0,0)
makeactive
chainloader +1


Der zweite Kernel der gebootet werden kann, ist nicht ganz Ordnungsgemäß kompiliert und funktioniert nur zur Hälfte.
Netzwerkanbindung zB ist damit nicht möglich.
Dafür kann ich nach dem Booten dieses Kernels, alle Partitionen ohne Probleme mounten. :confused:

Ich hab mich danach für Genkernel entschieden um das System mal Lauffähig zu machen.
Bisher funktioniert alles außer dem Mounten einer Partition auf der zweiten Platte.
Ich habe nicht sonderlich herumgebastelt o.ä. und auch keine Exotischen Programme installiert oder konfiguriert.
Es ist alles ziemlich genau nach Handbuch auf der gentoo.de-Seite konfiguriert (mit ein paar kleinen Anpassungen im Kernel bzgl. Bluetooth und dergleichen)

Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll.
Im Netz hab ich, wie gesagt, schon etliche Stunden verbracht. Aber leider Erfolglos.

MiGo
01.09.05, 09:17
Also...
Wenn ich dich richtig verstehe, besteht dein Problem darin, dass du deine /mnt/srv-Partition per hand mounten willst, aber es nicht geht.

a)

mount -t reiserfs /dev/hdb5 /mnt/srv
Wenn du das so mountest, kannst du dir den Eintrag in der fstab auch sparen; der wird nämlich nicht verwendet, sobald du device und Mountpunkt angibst. Auch die Parameter in der fstab werden nicht verwendet.

b) Wahrscheinlich wird die Partition automatisch beim Booten gemounted. Ein "mount" ohne Parameter zeigt dir, was gerade wo und wie eingehängt ist.

BedriddenTech
01.09.05, 09:31
... und dann kannst du mit `lsof' noch feststellen, welche Programme gerade auf sie zugreifen.

nocheiniggy
01.09.05, 19:19
Tja, was soll ich dazu sagen?

Nr. 1
Ich weiß wozu die fstab gut ist.
Ich möchte ja auch, dass das Laufwerk bereits beim Start eingebunden wird.

Es ändert sich auch nichts, wenn ich mount -a eintippe (Da ja der Eintrag in der fstab vorhanden ist, kann man diesen Befehl durchaus ausführen um das geheiligte Laufwerk zu mounten)

Es kommt trotzdem zu exakt dieser Meldung:
"mount: /dev/hdb5 already mounted or /mnt/srv busy"

Warum ich nicht glaube, dass ein anderes Programm darauf zugreift: Es funktioniert, wenn ich vom anderen Kernel boote.
Das ist nur ein anderer Kernel. Die restlichen Einträge in fstab, etc. sind nicht nur identisch sondern sind die selben.

lsof hab ich trotzdem probiert.
Es greift absolut nichts auf irgendeine Festplatte, oder einen der Ordner zu.
Noch was: Wenn ich meine alte /home-Partition (/dev/hda7) in den gleichen Ordner mounten will, funktioniert das.
Es scheint nur ein Problem vorzuliegen, wenn ich die zweite Platte mounten will.

Auch das CD-Rom-Laufwerk funktioniert.

Ich kann auch auf die Platte /dev/hdb zugreifen.
So gibt mir zB fdisk /dev/hdb weiterhin die Möglichkeit, meine Partitionierungstabelle auszulesen:

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hdb1 1 4717 37889271 83 Linux
/dev/hdb2 4718 20022 122937412+ f W95 Ext'd (LBA)
/dev/hdb5 4718 20022 122937381 83 Linux

Fällt euch denn nichts ein?

MiGo
01.09.05, 19:31
was sagt "mount" (ohne alle Parameter)?

[edit]: Ich gehe in der Tat davon aus, dass du weisst, wozu die fstab gut ist ^^.
Allerdings wissen eher wenige Leute, dass "mount /mnt/srv" und "mount /dev/hdc2 /mnt/srv" zwei völlig unterschiedliche Wirkungen haben können, je nachdem, was in der fstab steht.

nocheiniggy
01.09.05, 21:00
# mount
/dev/hda5 on / type reiserfs (rw,noatime,notail)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
udev on /dev type tmpfs (rw,nosuid)
devpts on /dev/pts type devpts (rw)
/dev/hda2 on /boot type ext3 (rw,noatime)
none on /dev/shm type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw,devmode=0664,devgid=85)
/dev/hda7 on /mnt/home type reiserfs (rw)

nocheiniggy
02.09.05, 12:25
Ich glaube aber eher, dass es an einem der Boot-Parameter liegen könnte.
Welches Programm, das in der Grub.conf steht, könnte dafür verantwortlich sein?

MiGo
03.09.05, 10:51
Die Bootparameter findest du in /boot/grub/menu.lst.
Lässt sich denn überhaupt eine der hdb-Partitionen mounten? Vielleicht ist ja die Festplatte unbemerkt dahingegangen oder falsch gejumpert.

WFlyer
03.09.05, 15:12
/dev/hdb5 /mnt/srv reiserfs noatime,notail 0 1

/dev/hdb5 /mnt/srv reiser noatime,noauto 0 0


Nach dem booten

test : mount /dev/hdb5

Geht nicht oder fehler dann , mount /dev/hdb5 -t auto /mnt/srv

nocheiniggy
05.09.05, 19:02
Die menu.lst sieht für mich ziemlich gleich aus, wie die grub.conf.
Zumindest listet mir "diff menu.lst grub.conf" keine Unterschiede auf.



/dev/hdb5 /mnt/srv reiserfs noatime,notail 0 1

/dev/hdb5 /mnt/srv reiser noatime,noauto 0 0


Nach dem booten

test : mount /dev/hdb5

Geht nicht oder fehler dann , mount /dev/hdb5 -t auto /mnt/srv

Ich weiß deine Hilfe ja wirklich zu schätzen, aber ich weiß wirklich auch, wie man ein Laufwerk einbindet.
Es ist definitiv nicht die Art und Weise, wie ich mein Laufwerk einbinde, Schuld daran, dass es nicht geht.
Wie gesagt, wenn ich vom anderen Kernel boote, funktionierts auch.
Im Übrigen kommt exakt die selbe Fehlermeldung, wenn ich das Filesystem mit dem Parameter "auto" automatisch erkennen lasse.

Da muss was anderes sein!
Es kann keine einzige Partition von der zweiten Platte eingebunden werden!

WFlyer
05.09.05, 21:26
Die menu.lst sieht für mich ziemlich gleich aus, wie die grub.conf.
Zumindest listet mir "diff menu.lst grub.conf" keine Unterschiede auf.




Ich weiß deine Hilfe ja wirklich zu schätzen, aber ich weiß wirklich auch, wie man ein Laufwerk einbindet.
Es ist definitiv nicht die Art und Weise, wie ich mein Laufwerk einbinde, Schuld daran, dass es nicht geht.
Wie gesagt, wenn ich vom anderen Kernel boote, funktionierts auch.
Im Übrigen kommt exakt die selbe Fehlermeldung, wenn ich das Filesystem mit dem Parameter "auto" automatisch erkennen lasse.

Da muss was anderes sein!
Es kann keine einzige Partition von der zweiten Platte eingebunden werden!


Ich wollte nur wissen ob es ohne automatischen mount , und mit der auto dateierkennung den selben
Fehler ergibt und das tut es .

Wenn ich als beispiel unter meinen nitro kernel das dateisystem als reiserfs angebe statt als reiser(in der fstab) zerfetzt er mir beim booten den superblock , warum auch immer !!!!

Wiederum bei anderen sourcen spielt es keine Rolle , obwohl ich glaube das die sourcen alleine nicht der grund sind, sondern mehrere faktoren spielen hierbei eine rolle .


Sorry meinte nicht die menu.lst sondern die device map als zweite .


Nihm doch mal en anderen ordner um einzubinden als /mnt/srv

Desweiteren pobier mal ein direkten mount in ide interface sprich über /dev/ide/host0/****** usw. .

nocheiniggy
05.09.05, 22:36
Ich wollte nur wissen ob es ohne automatischen mount , und mit der auto dateierkennung den selben
Fehler ergibt und das tut es .

Wenn ich als beispiel unter meinen nitro kernel das dateisystem als reiserfs angebe statt als reiser(in der fstab) zerfetzt er mir beim booten den superblock , warum auch immer !!!!

Wiederum bei anderen sourcen spielt es keine Rolle , obwohl ich glaube das die sourcen alleine nicht der grund sind, sondern mehrere faktoren spielen hierbei eine rolle .


Sorry meinte nicht die menu.lst sondern die device map als zweite .


Nihm doch mal en anderen ordner um einzubinden als /mnt/srv

Desweiteren pobier mal ein direkten mount in ide interface sprich über /dev/ide/host0/****** usw. .

Schon OK.
Aber du verstehst sicher, dass genügend halbkluge Waisheiten in diesem Board umgehen.
Ich bin da manchmal auch nicht viel besser ;-)

device.map:
(fd0) /dev/fd0
(hd0) /dev/hda
(hd1) /dev/hdb


Wenn ich einen direkten mount mache, kommt das selbe raus:

# mount -t reiserfs ./part5 /mnt/srv
mount: ./part5 already mounted or /mnt/srv busy

Und auch ein anderer Ordner bringt nix:

# mount -t reiserfs /dev/hdb5 /test
mount: /dev/hdb5 already mounted or /test busy


Hab jetzt auch schon ein Kernel-Update gemacht:

System.map-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9
initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9
kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9

WFlyer
05.09.05, 23:36
Hehe kein Thema :)

Ich denke ich hab den Fehler (den ich zugegeben sehr intressant finde )

Ändere mal die fstab test weise in :


/dev/hda2 /boot ext3 defaults,noatime 0 2
/dev/hda6 none swap sw 0 0
/dev/hda5 / reiserfs noatime 0 1
/dev/hdb5 /mnt/srv reiserfs noatime 0 1
none /proc proc defaults 0 0
none /dev/shm tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0

/dev/cdroms/cdrom0 /mnt/cdrom auto noauto,user 0 0
/dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto,user 0 0

Die grub.conf

default 0
timeout 10
splashimage=(hd0,1)/grub/splash.xpm.gz

title=Generic Gentoo Linux 2.6.12-r6
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6

title=Gentoo test
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6 nolvm2 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6

title=Gentoo Linux 2.6.12-r6
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-2.6.12-gentoo-r6 root=/dev/hda5
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6

title=Windows 2000
rootnoverify (hd0,0)
makeactive
chainloader +1

Edit : Und boote natürlich den gentoo test und probier mal

nocheiniggy
06.09.05, 19:30
/boot/grub/grub.conf:


default 0
timeout 10
splashimage=(hd0,1)/grub/splash.xpm.gz

title=Gentoo Linux 2.6.12-r9 test
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9 nolvm2 noevms root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9

title=Gentoo Linux 2.6.12-r9
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9

title=Generic Gentoo Linux 2.6.12-r6
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6


title=Gentoo Linux 2.6.12-r6
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-2.6.12-gentoo-r6 root=/dev/hda5
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r6

title=Windows 2000
rootnoverify (hd0,0)
makeactive
chainloader +1


/etc/fstab:



# NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts.
/dev/hda2 /boot ext3 defaults,noatime 1 2
/dev/hda6 none swap sw 0 0
/dev/hda5 / reiserfs noatime,notail 0 0
/dev/hdb5 /mnt/srv reiserfs noatime,notail 0 0
none /proc proc defaults 0 0
none /dev/shm tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0

/dev/cdroms/cdrom0 /mnt/cdrom auto noauto,user 0 0
/dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto,user 0 0



# glibc 2.2 and above expects tmpfs to be mounted at /dev/shm for
# POSIX shared memory (shm_open, shm_unlink).
# (tmpfs is a dynamically expandable/shrinkable ramdisk, and will
# use almost no memory if not populated with files)
#shm /dev/shm tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0


Aber:

# mount


/dev/hda5 on / type reiserfs (rw,noatime,notail)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
udev on /dev type tmpfs (rw,nosuid)
devpts on /dev/pts type devpts (rw)
/dev/hda2 on /boot type ext3 (rw,noatime)
none on /dev/shm type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw,devmode=0664,devgid=85)


Und:



# mount /dev/hda7 /mnt/srv
# umount /dev/hda7
# mount /dev/hdb5 /mnt/srv
mount: /dev/hdb5 already mounted or /mnt/srv busy

WFlyer
06.09.05, 20:10
title=Gentoo Linux 2.6.12-r9 test
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9 nolvm2 noevms root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9

Haste dich hier vertipt ?

title=Gentoo Linux 2.6.12-r9 test
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9 nolvm2 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9

bzw. könnte auch

title=Gentoo Linux 2.6.12-r9 test
root (hd0,1)
kernel (hd0,1)/kernel-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda5 udev nolvm2
initrd (hd0,1)/initramfs-genkernel-x86-2.6.12-gentoo-r9

sein bin nicht sicher ob der zusatz sonst übersprungen wird

sowie # NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts

Ist sie aber nicht du hast ne ext 3

Sowie das check von 1 2 in 02 bzw . währe ne 0 1 besser

nocheiniggy
06.09.05, 21:03
wg. nolvm2
Habs mit beidem probiert. Auch mit nolvm2 alleine. Hab nämlich irgendwas in einem Gentoo-Forum gelesen, was auch mit so einem Fehler zu tun hatte.
Da hat einer geantwortet, er solls mit nolvm2 und noevms probieren.
Bei dem gings danach.

Tja, bei mir scheinen beide Tips nicht zu funktionieren.

Auch die Änderungen in der fstab haben nichts gebracht.
Auch hier habe ich beides ausprobiert: Deine Tipps und die in dem anderen Forum.
Immer mit dem selben Resultat.
Fehlermeldung steht ja jetzt schon mehrmals im Thread.

nocheiniggy
06.09.05, 21:27
"!!!Heureka!!!", rief schon einer dieser alten Physiker vor einigen hundert Jahren, als er das Prinzip der Dichte von Materialien entdeckte.
Und ich ruf es nun auch laut hinaus.
Ob dus glaubst oder nicht, ohne dich, wär ich trotzdem nicht draufgekommen.
Schuld daran, war der Vorschlag in der grub.conf die besagte Option hinzu zu fügen.
Im Google danach gesucht, stieß ich auf diese Seite:

http://forums.gentoo.org/viewtopic-t-319261-highlight-nolvm2+mounted.html

Und heraus kam, dass ein Problem mit "dmsetup remove_all" gelöst werden kann.
"dmsetup -ls" listet mir die Geräte auf, für die der "devicemapper" sich verantwortlich fühlt.
Den entscheidenden Hinweis, gab ein User namens "BoredSpy".

Nun muss ich nur noch herausfinden, wie ich meinem Gentoo-System das dauerhaft einimpfe, um nach dem Reboot meine Partitionen ohne langes drumrum mounten zu können.


Problem gelöst!
Habe irrtümlicherweise evms installiert gehabt.
Resultat war, dass sich das System nicht mehr ausgekannt hat.
Nach dem Entfernen von evms funktionierts.

Ich kenn mich leider noch etwas zu wenig mit evms und lvm2 etc. aus, darum kann ich hier keine großartigen Infos geben.
Ich vermute mal, dass der devicemapper in meinem anderen Kernel nicht dazukompiliert wurde. Daraufhin hat das System wohl lvm1 oder evms benutzt(Sehr sehr laienhaft vermutet)
Bei genkernel werden allerings so gut wie alle Module kompiliert, darum war der devicemapper im Kernel.

Bitte belehrt mich eines besseren, zu diesen Vorfällen, wenn euch was einfällt!

Möglicherweise lässt sich nun mein anderer Kernel nicht mehr starten, ist mir im Moment aber egal

WFlyer
07.09.05, 22:24
Such mal im Gentoo Fourm nach baselayout .

Ich habe das ganze auch nur zu hälfte kapiert ,deswegen kann ich dir auch nicht viel mehr sagen bzw. möchte auch nichts falsches sagen .