drumack
08.04.05, 19:31
Ich habe mir 12/2004 ASRock P4i65GV mit Celeron 2,6 zugelegt und Suse 9.2 völlig problemlos installiert (Netzwerk hatte ich nicht eingerichtet, da ich damals privat noch keinen Anschluß hatte).
Nach Zukauf einer ATI Radeon 9200 SE (will in Zukunft einen LCD-Bildaschirm über DVI nutzen) ging die Neuinstallation erst mal problemlos, bei ersten Booten blieb das System aber mit dem wohl recht bekannten "respawning too fast" für alle 5 mingettys hängen. Der Suse Support stellte sofort die Unterstützung ein, nachdem er festgestellt hatte, dass mit dem onboard-Graphikkontroller zwei aktive Graphikkarten im System sind (die Liste mit dem Support und vor allem die ausgeschlossenen Themen/Probleme sollte man sich wohl ganz genau ansehen, grundsätzlich scheint es keinen Support zu geben, wenn es etwas schwieriger wird).
Nach Probieren habe ich es geschafft, über Runlevel S zu booten, dann müssen noch die Platten/devices gemountet werden, dann kann man mit init 5 in den Runlevel 5 starten... Jetzt hat das System nur ein Problem mit der Erkennung der devices, USB-Geräte werden nicht mehr erkannt, die Platten musste ich von Hand auf den desktop holen. Support für USB gibt Suse übrigens auch nicht....
Baue ich die Graphikkarte aus, funktioniert alles prima, wenn ich im BIOS den onboard-Kontroller als primäre Graphikkarte einstelle, startet das System auch ohne Probleme (bis auf die fehlende Erkennung der USB etc.)
Netzwerk läuft nach Handkonfiguration des Realtek 8139 auch, muss aber von Hand (bzw. über startskript; modprobe 8139too, ifup eth0) hochgefahren werden; beim booten über den onboard-Kontroller klappt das Netzwerk automatisch.
Ich kann mit dem jetzigen Zustand ganz gut leben (ich habe noch ein Windows XP auf dem Rechner, über das ich an USB-devices drankomme), aber vielleich hat jemand eine Idee, wie ich den Idealzustand herstellen könnte....
Sonst versteht dieses Thema als Warnung vor Suse 9.2, wenn wie bei mir der onboard-Kontroller nicht deaktiviert werden kann.
Nach Zukauf einer ATI Radeon 9200 SE (will in Zukunft einen LCD-Bildaschirm über DVI nutzen) ging die Neuinstallation erst mal problemlos, bei ersten Booten blieb das System aber mit dem wohl recht bekannten "respawning too fast" für alle 5 mingettys hängen. Der Suse Support stellte sofort die Unterstützung ein, nachdem er festgestellt hatte, dass mit dem onboard-Graphikkontroller zwei aktive Graphikkarten im System sind (die Liste mit dem Support und vor allem die ausgeschlossenen Themen/Probleme sollte man sich wohl ganz genau ansehen, grundsätzlich scheint es keinen Support zu geben, wenn es etwas schwieriger wird).
Nach Probieren habe ich es geschafft, über Runlevel S zu booten, dann müssen noch die Platten/devices gemountet werden, dann kann man mit init 5 in den Runlevel 5 starten... Jetzt hat das System nur ein Problem mit der Erkennung der devices, USB-Geräte werden nicht mehr erkannt, die Platten musste ich von Hand auf den desktop holen. Support für USB gibt Suse übrigens auch nicht....
Baue ich die Graphikkarte aus, funktioniert alles prima, wenn ich im BIOS den onboard-Kontroller als primäre Graphikkarte einstelle, startet das System auch ohne Probleme (bis auf die fehlende Erkennung der USB etc.)
Netzwerk läuft nach Handkonfiguration des Realtek 8139 auch, muss aber von Hand (bzw. über startskript; modprobe 8139too, ifup eth0) hochgefahren werden; beim booten über den onboard-Kontroller klappt das Netzwerk automatisch.
Ich kann mit dem jetzigen Zustand ganz gut leben (ich habe noch ein Windows XP auf dem Rechner, über das ich an USB-devices drankomme), aber vielleich hat jemand eine Idee, wie ich den Idealzustand herstellen könnte....
Sonst versteht dieses Thema als Warnung vor Suse 9.2, wenn wie bei mir der onboard-Kontroller nicht deaktiviert werden kann.