02.10.00, 18:40
Hi Freaks
Es ist kein Problem, von Win aus via Loadlin Linux zu booten. Das geht bei mir auch gut, bis ich den KDE-Desktop öffne. Dann mischen sich die Desktop-Grafiken von Win und Linux. Die Abhilfe ist klar: Linux nur vom abgeschalteten PC aus booten.
Als ich mein Linux noch mit LILO bootete, verhielt sich die Maus im KDE oft so, als würde eine Systembremse im BG laufen. Auf den Anzeigetools war eine Aktivität nicht festzustellen. Seit ich mit Loadlin vom abgeschalteten PC aus boote, kann ich das Phänomen nicht mehr wahrnehmen, weiss natürlich nicht, ob es nicht doch teilweise vorhanden ist. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Performance noch mal deutlich besser sein könnte, als sie jetzt ohnehin schon ist.
Es sieht so aus, dass bereits der RAM-Inhalt, der auf der DOS-Ebene aufgebaut wurde, Linux bei seiner Arbeit stören kann. Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht oder kann gar zum Hintergrund dieser Beobachtung etwas sagen?
Es ist denkbar, dass so mancher User Linux frühzeitig aufgegeben hat, weil er sein System einfach als zu langsam erlebte. Hierzu sind auch schon Threads gelaufen, ohne dass eine Ursache am Horizont sichtbar war. Aufklärung oder gar Abhilfe könnte also von grossem Interesse sein - vor allem, wenn das Problem nicht nur zufällig auf einzelnen Systemen auftritt.
Gruss Bernhard
Es ist kein Problem, von Win aus via Loadlin Linux zu booten. Das geht bei mir auch gut, bis ich den KDE-Desktop öffne. Dann mischen sich die Desktop-Grafiken von Win und Linux. Die Abhilfe ist klar: Linux nur vom abgeschalteten PC aus booten.
Als ich mein Linux noch mit LILO bootete, verhielt sich die Maus im KDE oft so, als würde eine Systembremse im BG laufen. Auf den Anzeigetools war eine Aktivität nicht festzustellen. Seit ich mit Loadlin vom abgeschalteten PC aus boote, kann ich das Phänomen nicht mehr wahrnehmen, weiss natürlich nicht, ob es nicht doch teilweise vorhanden ist. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Performance noch mal deutlich besser sein könnte, als sie jetzt ohnehin schon ist.
Es sieht so aus, dass bereits der RAM-Inhalt, der auf der DOS-Ebene aufgebaut wurde, Linux bei seiner Arbeit stören kann. Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht oder kann gar zum Hintergrund dieser Beobachtung etwas sagen?
Es ist denkbar, dass so mancher User Linux frühzeitig aufgegeben hat, weil er sein System einfach als zu langsam erlebte. Hierzu sind auch schon Threads gelaufen, ohne dass eine Ursache am Horizont sichtbar war. Aufklärung oder gar Abhilfe könnte also von grossem Interesse sein - vor allem, wenn das Problem nicht nur zufällig auf einzelnen Systemen auftritt.
Gruss Bernhard