Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hardware für Dienstserver??
Also ich werde für eine kleinere lan demnächst die dienstserver aufsetzen. Nur bin ich mir nochnicht sicher was ich auf meinen server (Athlon thunderbird 1400mhz@1175(Wegen altem MABO) 768mb sd-ram 8GB HDD) laufen lassen soll.
Auf der lan werden ca. 40-50 User anwesend sein.
Geplant sind: DNS (verwaltet 4-6 Server), IRC (mit unrealircd) und Wins mit Samba und eventuell noch ein kleiner FTP für Patches usw. Zugriff hab ich per SSH konfiguriert.
Ich bin mir nicht sicher ob die hardware dazu ausreicht. Wenn ich noch ein paar ressourcen übrig hätte würd ich vielleicht noch nen Direct Conntect Hub draufpacken (opendchub). Aber wie gesagt: Ich hab das ganze nur mit 2-3 usern und nich mit 50 getestet und würde halt gerne wissen ob der Server stabil laufen wird.
Die Hardware sollte mit einer ordentlichen Konfiguration für alle von dir genannten Dienste reichen.
Sehr schön. Ich hab Slackware 10.0 mit standard-kernel (2.4.26) drauf. Im Autostart liegen nur die genannten dienste + ssh und proftpd für uploadarbeiten.
Es ist ist kein X usw installiert.
So demnächstist es mal wieder soweit und ich steh wieder vor der Frage wie ich am geschicktesten die dienste auf die vorhandene Hardware verteil.
Nun sind es aber 120 User. Mich würd interessieren welche der Dienste ich weiter auf dem oben genannten server laufen lassen kann und was ich am besten auf nen anderen server lege um dien dienstserver zu entlasten.(und was für hardware dafür von nöten ist) Ich vermute mal stark, dass wahrscheinlich der dc-hub am meisten leistung braucht (war leider bei der letzten lan nich geistesgegenwertig genug um zu schaun was für leistung welcher prozess schluckt. Aber die Konstallation ist die Komplette LAN stabil und ohne mucken durchgelaufen.
Ist immer ein bisschen blöd, wenn man die Konstallationen nich unter Realbedingungen testen kann...bei den Gameservern kann ich wenn die pings hochgehen die anzahl der slots verringern, aber bei den dienstservern ist es halt blöd mitten während der lan nen dienst abzuschalten und dann auf nem anderen rechner (wenn noch einer frei ist) neu zu konfigureren und zu starten...
Als erstes solltest du überlegen auf einen 2.6er Kernel umzusteigen und je nach Nutzung des FTP wäre vielleicht ein RAID0 (Die Daten müssen ja nicht lange verwahrt werden.) kein Fehler.
Naja auf 2.6er Kernel umzusteigen wäre kein problem...aber ob der mir ein plus an geschwindigkeit und stabilität bringt weis ich selbst nich genau...also der ftp wird relativ selten genutzt...der is nur dazu da um dateien hoch/runterzuladen die auf dem server gebaucht werden...ich werd den wohl eh aus dem autostart werfen und ihn per ssh manuell starten falls ich ihn brauche.
Naja auf 2.6er Kernel umzusteigen wäre kein problem...aber ob der mir ein plus an geschwindigkeit und stabilität bringt weis ich selbst nich genau...
Ich aber, sonst hätte ich es dir wohl nicht geraten. ;) Der 2.6er Kernel arbeitet "etwas" anders als der 2.4er Kernel mit den Ressourcen des Rechners.
Jo werd ich machen...dann kann ich bei gelegenheit auch mal alle nicht benötigten treiber entfernen. Welchen würdest empfehlen? gleich nen 2.6.11er ? Einen von Kernel.org oder von Slackware direkt.
Ich würde den aktuellen Kernel von kernel.org benutzen.
Jo werd machen. Denkste, dass mit nem 2.6er kernel die Ressourcen reichen werden?
Da kann ich nichts zu sagen. Ich kenne diesen DC-Hub nicht.
Also meines Wissens benötigt ein DC-Hub nicht all zuviel CPU-Power. Ram und HDD kannste dabei afaik ganz vernachlässigen. DNS/WINS usw. können problemlos nebenbei laufen. IRC zieht bei max. 120 Clients auch nicht wirklich viel.
Eventuell könnte ne zweite HDD für die Patches usw. nütlich sein, es sollte auf jeden Fall DMA aktiviert werden.
Bei uns liefen meist Rechner um 500MHz als Diensteserver bei bis zu 100 Clients.
Als FTP hatten wir immer nen P3 1GHz mit ner 40er IDE-HDD auch völlig ohne Probleme.
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