Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : debian - verschiedene Kernelimages
Ich habe bisher immer den Standardkernel von debian 3.0r1 auf meinem PII System benutzt. Gestern wollte ich dann den bf24 installieren. Da gab es aber ann mit der 3com Netzwerkkarte Probleme, die wohl bekannt sind, die ich aber nicht lösen konnte. Gibt es noch andereKernel images, die reiserfs unterstützen. Kann mir jemand einen kleinen Überblick geben :cool:
wenn du testing in deine sources.list einträgst, gibt es noch den Kernel 2.6. Das wäre auch zu empfehlen.
wenn du testing in deine sources.list einträgst, gibt es noch den Kernel 2.6. Das wäre auch zu empfehlen.
Öhm, nein. Das ist definitiv nicht zu empfehlen.
Welchen Kernel hast du momentan installiert? Version 2.2.x? Wenn ja, installiere mal ein Kernel 2.4-Image.
Wenn du einen Kernel 2.6 auf deinem Debian Woody einsetzen möchtest, dürfte dieses Howto: Kernel 2.6 auf Woody (http://www.linuxserverforum.de/vb/showthread.php?t=229) interessant sein.
Also meine empfehlung beim Deb ist klar, du solltest nen eigenen Kernel überssetzen. Nur so hab ich bei mir die komplette Hardware korrekt zum Laufen bekommen und sogar was dabei gelernt :).
Also am besten unter www.kernel.org die Quellen saugen und:
make menuconfig, make... durchwurschteln.
Wenn der Kernel fertig ist, kannste den in die /etc/lilo.conf eintragen bzw. /boot/grub/menu.lst.
Ok. Es gibt mehrere 2.4 images z.B eines für PII. Unterstützt das dann auch USB und reiserfs?
Hallo
Ok. Es gibt mehrere 2.4 images z.B eines für PII. Unterstützt das dann auch USB und reiserfs?
Also reiserfs ist ab Kernel 2.4.(??) sowieso dabei. Reiserfs sollte also keine Probleme machen.
Du kannst ja bei Debian mehere kernel-image parallel installieren, von dem her könnte man sagen, "ausprobieren", aber sollte diesbezüglich wirklich keine Probleme mehr machen.
MfG carnil
Hallo
Also reiserfs ist ab Kernel 2.4.(??) sowieso dabei. Reiserfs sollte also keine Probleme machen.
Du kannst ja bei Debian mehere kernel-image parallel installieren, von dem her könnte man sagen, "ausprobieren", aber sollte diesbezüglich wirklich keine Probleme mehr machen.
Würd ich auch sagen, wenn du nicht gerade / auf xfs oder jfs hast, sollte das keine Probleme machen.
Ich habe auch mehrere Kernel-Images installiert, auch selbst kompilierte sind mit dabei(eigendlich werden nur die gebootet).
Momentan hab ich sarge am laufen, mit 2.6er Kernel, und das läuft recht ordenlich. Allerdings hab ich ab und zu freezes, die ich mir nicht erklären kann(KDE). Aber meist bin ich eh über ssh dran, und da läuft er stabil. Muss wohl ein bug in KDE sein.
Aber: macht es Sinn erst das System mit 2.4 zu installieren um dann doch auf 2.6 zu upgraden?
baumi_da_phreac
18.12.04, 13:45
Würd ich auch sagen, wenn du nicht gerade / auf xfs oder jfs hast, sollte das keine Probleme machen.
Ich habe auch mehrere Kernel-Images installiert, auch selbst kompilierte sind mit dabei(eigendlich werden nur die gebootet).
Momentan hab ich sarge am laufen, mit 2.6er Kernel, und das läuft recht ordenlich. Allerdings hab ich ab und zu freezes, die ich mir nicht erklären kann(KDE). Aber meist bin ich eh über ssh dran, und da läuft er stabil. Muss wohl ein bug in KDE sein.
Aber: macht es Sinn erst das System mit 2.4 zu installieren um dann doch auf 2.6 zu upgraden?
Ja, tut es. Warum nicht :-)
andersrum könnte es eher Probleme machen
Ich empfehle auch, den Kernel selbst zu kompilieren, und die Treiber, die man braucht fest einzubinden und die anderen rauszuschmeissen
So habe ich es gemacht, hat eigentlich beim ersten mal geklappt, musste ihn nur später wieder an neue Hardware anpassen :-)
Mfg,
Baumi
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