wpavel
17.08.04, 17:17
Guten Tag!
Als Windows->Linux-Umsteiger habe ich Windows (ME) und Linux (Suse 9.1) nebeneinander installiert. Primäre Partitionen sind Windows-System ("C: "), sowie Linux / und /swap. In der erweiterten Partition liegen einige weitere Windows-logische-Laufwerke (D: - H: , erscheinen unter Linux als hda5-9), sowie /home für Linux (hda10) . Die Windows-Partitionen sind mit Fat32, die Linux-Partition /home mit ReiserFS formatiert.
Kürzlich habe ich eine nicht mehr benötigte Windows-Partition (H: ) unter DOS gelöscht.
Da Linux die Partitionen umnumerierte - aus der bisherigen hda10 wurde die freigewordene hda9 - änderte ich in der fstab die Zuweisung von /home auf jetzt hda9.
Da danach aber auch nur immer Fehler auftraten - ich kam als user überhaupt nicht rein, ging ich erst mal wieder auf DOS und erzeugte reumütig das Laufwerk H: wieder. Vorher änderte ich die fstab wieder auf /home=>hda10 zurück.
Beim anschließenden Linux-Booten fiel mir zwar im Protokoll auf, dass Reiser irgendetwas reparierte, achtete aber nicht weiter darauf.
Aber jetzt ging immer noch nichts. Und wie ich feststellen konnte, gab es zwar hda10, und /home war auch darauf gemountet, aber völlig LEER.
Sämtliche Daten des Home-Verzeichnisses waren verschwunden.
Auch die neu erzeugte Windows Partition, wieder hda9, war (natürlich) leer .
Fragen:
Hat jemand schon einmal etwas Ähnliches erfahren?
Was habe ich falsch gemacht?
Liegt es am ReiserFS? Ich habe Linux inzwischen mit ext2 neu installiert; aber ist man damit oder einem anderen Dateisystem mehr vor solchen Effekten geschützt?
Besten Dank für entsprechende Hinweise im voraus.
W.P.
Als Windows->Linux-Umsteiger habe ich Windows (ME) und Linux (Suse 9.1) nebeneinander installiert. Primäre Partitionen sind Windows-System ("C: "), sowie Linux / und /swap. In der erweiterten Partition liegen einige weitere Windows-logische-Laufwerke (D: - H: , erscheinen unter Linux als hda5-9), sowie /home für Linux (hda10) . Die Windows-Partitionen sind mit Fat32, die Linux-Partition /home mit ReiserFS formatiert.
Kürzlich habe ich eine nicht mehr benötigte Windows-Partition (H: ) unter DOS gelöscht.
Da Linux die Partitionen umnumerierte - aus der bisherigen hda10 wurde die freigewordene hda9 - änderte ich in der fstab die Zuweisung von /home auf jetzt hda9.
Da danach aber auch nur immer Fehler auftraten - ich kam als user überhaupt nicht rein, ging ich erst mal wieder auf DOS und erzeugte reumütig das Laufwerk H: wieder. Vorher änderte ich die fstab wieder auf /home=>hda10 zurück.
Beim anschließenden Linux-Booten fiel mir zwar im Protokoll auf, dass Reiser irgendetwas reparierte, achtete aber nicht weiter darauf.
Aber jetzt ging immer noch nichts. Und wie ich feststellen konnte, gab es zwar hda10, und /home war auch darauf gemountet, aber völlig LEER.
Sämtliche Daten des Home-Verzeichnisses waren verschwunden.
Auch die neu erzeugte Windows Partition, wieder hda9, war (natürlich) leer .
Fragen:
Hat jemand schon einmal etwas Ähnliches erfahren?
Was habe ich falsch gemacht?
Liegt es am ReiserFS? Ich habe Linux inzwischen mit ext2 neu installiert; aber ist man damit oder einem anderen Dateisystem mehr vor solchen Effekten geschützt?
Besten Dank für entsprechende Hinweise im voraus.
W.P.