Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Partitionierung 160 GB
Jaja, es war ja Weihnachten, und ich habe mir mal wieder ein wenig neue Hardware gegönnt.
Es gab heute eine 160-GB-Festplatte von Samsung mit 8 MB Cache und 7200 u/m :D
Nun ja, ich hatte sowieso vor mein System komplett neu aufzusetzen und werde die Chance jetzt wahrnehmen. Nun meine Frage, welche Partitionierung empfehlt ihr ?
Meine Anforderungen bislang :
a) eine /boot-Partition, knapp 100 MB ( ich habs ja :D )
b) eine /swap-Partition, Größe noch schwankend ( zuviel schadet nicht oder ? )
c) mind. zwei Partitionen zum Testen, besser mehr. Mir schweben drei Partitionen für verschiedene Linuxdistributionen vor ( z.B. Testsysteme ).
Meine vorherige Partitionierung war etwas, nun ja, gewöhnungsbedürftig. Deshalb habe ich beschlossen nun von vorneherein eine vernünftige Aufteilung vorzunehmen.
Was empfehlt ihr ? welche Verzeichnisse soll ich auf eine extra Partition legen, und wenn ja, wie groß soll ich die Partition machen ?
Wäre nett wenn ihr ein paar Beispiele eurer Konfiguration geben könntet, ich werde mich wahrscheinlich am Montag hinsetzen und das System neu einrichten.
-hanky-
heyho hanky :)
auch wenns spamm is, musste ihn doch mal begrüßen :)
gleiche platte habe ich auch, nur zur partitionierung habbich keine ahnung :D
Original geschrieben von karzinom
heyho hanky :)
auch wenns spamm is, musste ihn doch mal begrüßen :)
gleiche platte habe ich auch, nur zur partitionierung habbich keine ahnung :D
alter Spammer ! :D ;)
-hanky-
Hallo,
Bei mir siehts so aus:
/dev/hda5 20003 66 19938 1% /shared
/dev/hda6 24607 5011 18347 22% /
/dev/hda1 9992 2281 7712 23% /win
/dev/hda7 19689 33 18657 1% /misc
/dev/hdb5 46936 11881 32672 27% /data
/dev/hdb6 65707 60961 1408 98% /movies
(Zahlen sind MB)
/boot hab ich nicht und brauch ich nicht. Swap ist bei mir 1,3GB - bei 768 RAM. Könnte aber um einiges weniger sein.IMHO nicht unbedingt perfekt partitioniert... :rolleyes:
Eine eigene Partition für /home und /usr kann auch sicher nicht schaden.
MfG, Philipp
Original geschrieben von Apoll
Hallo,
Bei mir siehts so aus:
/dev/hda5 20003 66 19938 1% /shared
/dev/hda6 24607 5011 18347 22% /
/dev/hda1 9992 2281 7712 23% /win
/dev/hda7 19689 33 18657 1% /misc
/dev/hdb5 46936 11881 32672 27% /data
/dev/hdb6 65707 60961 1408 98% /movies
(Zahlen sind MB)
/boot hab ich nicht und brauch ich nicht. Swap ist bei mir 1,3GB - bei 768 RAM. Könnte aber um einiges weniger sein.IMHO nicht unbedingt perfekt partitioniert... :rolleyes:
Eine eigene Partition für /home und /usr kann auch sicher nicht schaden.
MfG, Philipp
An extra Partitionen für /usr hatte ich auch gedacht, eventuell auch /tmp und /var .
Nur, wie groß sollte ich die machen ? Ich will sie nicht zu groß machen, aber auch nicht zu klein so dass ich später Probleme bekomme.
-hanky-
P.S.: die Swap-Partition hätte ich so mit 1024 MB veranschlagt, bei 512 MB RAM.
1 GB swap reichen voll aus.
100 MB boot, auch wenn du zuviel hast wieviel kernelabbilder hast du denn da gespeichert 50 oder 100?
und 100 ist so eine blöde Zahl mach doch 64 MB oder 32MB
/opt gibts ja auch noch.
/var ca. 1-2 GB
/usr ca. 5-10 GB
hi die festplatte werde ich auch kaufen nehme allerdings gleich zwei um gleich ein raid zu erstellen. ;)
wenn du dich nicht richtig entscheiden kannst dann installier dein linux mit lvm http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-LVM-HOWTO.html
dann kannste später immer noch alles verändern wenn du merkst der Platz reicht nicht. Software Raid kannste dann auch einfach nachimplementieren.
Sonst wird immer eigentlich gesagt das swap das doppelte vom Arbeitspeicher sein soll. Aber du kannst ja ein bissel mehr nehmen bei 160GB so auf 2048 MB wenn du z.B. dein Ram auf 1024 MB hochschraubst oder wie auch immer.
MFG
xmarvel
Original geschrieben von Baldrug
1 GB swap reichen voll aus.
100 MB boot, auch wenn du zuviel hast wieviel kernelabbilder hast du denn da gespeichert 50 oder 100?
und 100 ist so eine blöde Zahl mach doch 64 MB oder 32MB
/opt gibts ja auch noch.
/var ca. 1-2 GB
/usr ca. 5-10 GB
Naja, an Kerneln hab ich ca. 50 drin :ugly:
Ok, hast recht, ich nehm 32 MB dafür, das reicht locker :)
an /opt hatte ich noch gar nicht gedacht... Da sind eigentlich auch genug Dateien drin bei mir...
Ich will es halt von der Größe her nicht übertreiben, aber natürlich auch nicht zu wenig machen ;)
-hanky-
setz gleich lvm ein. damit kann man hervorragend plattenplatz verwalten.
damit muss man sich keine grossen gedanken um die grösse machen. vergrössern geht immer, mit ext3/reiser auch verkleinern.
/boot braucht man nicht unbedingt wenn man das root-fs innerhalb der ersten 1024 zylinder anlegt und selbst das ist mit grub auch nicht mehr notwendig.
mein server sieht so aus:
/dev/sda1 493180 168008 325172 35% /
/dev/system/var 1043776 681288 362488 66% /var
/dev/system/usr 2772288 2261424 510864 82% /usr
tmpfs 32768 20 32748 1% /tmp
das root-fs sollte so klein wie möglich sein. 512mb reichen völlig. /var und /usr sollten eigene partitonen sein. /tmp kann man wie ich als tmpfs anlegen oder als eigene partition. evtl. ist auch ein /opt (falls man viel kommerzielle software einsetzt) und ein /usr/local (falls man viel selbstkompiliert) zweckmässig. /home als einzelne partition ist pflicht (fehlt in meiner liste weils ein server ist).
was ich auf keinen fall machen würde ist alles in eine partition zu legen. zum einen dauert ein fs-recovery sehr lange (bei mir ist z.b. / und /usr read only, die werden also niemals geprüft), zum anderen kann man für die einzelnen partitionen keine unterschiedlichen mount-optionen verwenden.
/home, /tmp, /var sollte aus sicherheitsgründen mit 'nosuid, nodev', /tmp und /var zusätzlich mit 'noexec' gemountet werden. das alles geht nicht, wenn man keine separaten partitionen hat. und mit lvm sind wie gesagt spätere grössenänderungen kein problem mehr.
und wenn man mal fs-fehler hat, betrifft es bei mehreren partitionen nur die entsprechende partition und nicht gleich die gesamten daten in der grossen partition.
-j
Hi,
lvm hört sich interessant an, danke für den Link xmarvel.
Dann werd ich mich morgen erst mal einlesen.
Die Swap-Partition werde ich dann wohl tatsächlich 2048 MB groß machen, 512 MB RAM werden langsam knapp.
@ Jasper : Danke für die genaue Erläuterung :)
Werd mir wie gesagt morgen früh alles genauer anschauen, bin heute zu müde.
-hanky-
P.S.: @ xmarvel : Ich habe bereits eine samsung 120 GB-Platte und bin begeistert. Sehr leise und sehr kühl ( hat aber auch nur 5400 U/m ) und trotzdem schnell ( 37 mb/s, eben wegen der 5400 U/m ). Die 160GB-Platte hat auch sehr gut in den Tests abgeschnitten. Die 120er baue ich mir jetzt in einen Wechselrahmen ein, die 160GB-Platte wird meine System-Platte. Ich denke mal mit 280 GB hab ich ausgesorgt :D
Wie sieht das eigentlich mit der Geschwindigkeit aus ? Wirkt sich lvm negativ darauf aus, d.h. verursacht es eventuell mehr CPU-Last ?
[edit²]
Die Frage ist geklärt, steht ja direkt im Vorwort :rolleyes:
[/edit²]
hi hanky & andere,
ich habe mir zu weihnachten auch die SP1614N von Samsung (160 GB, 7200 Umdrehungen, 8 MB Cache) gegönnt. den plattenwechsel habe ich auch gleich mit dem aufspielen der suse 9.0 pro verbunden (vorher 8.2 pro). zunächst lief auch alles sehr faszinierend glatt. fast übermütig ob des erfolgs habe auch ich mir überlegt, dass ich bei soviel festplattenplatz gerne auch noch zwei bis drei weitere distributionen aufspielen möchte. da ich newbie bin und von dateisystemen und partitionierung nicht wirklich ahnung hatte, hat mir dieser beitrag aus der linux-user super weitergeholfen, in dem mittels eines skripts von versch. distributionen ein ! home-verzeichnis benutzt werden kann: http://www.linux-user.de/ausgabe/2003/03/070-multidistri/index.html als ich alles soweit fertig hatte, fror jedoch mein system ein und zwar so, dass eine partition beschädigt wurde und auch nicht mehr vollständig repariert werden konnte. das hat mich etwas geschockt, da ich so etwas unter linux noch nie erlebt hatte. also neu installiert und nur suse9 draufgespielt. irgendwann fror wieder das system ein (immer erst nach einiger betriebszeit). ich habe leider keine ahnung woran es liegen könnte. ich habe hier im forum schon irgendwo gelesen, dass die von mir für den internetzugang benutzte fritzcard dsl (isdn und dsl ausgang) unter suse9 probleme haben soll und nach einiger zeit das systen einfrieren läßt. unter suse 8.2 passierte mir das nie. ok, um auch mal eine frage zu stellen, die in diesen beitrag passt: hattest du mit deiner platte bereits hitzeprobleme ? wie ist deine platte gekühlt ? was hast du sonst so an hardware im rechner ? hast du eine gehäusekühlung ? ich selbst habe einen plattenlüfter (lüfter für 7,50 eur) vom händler empfohlen bekommen und unter die platte geschraubt. der lüfter macht wohl 4200 U/min. wenn jemand sonst noch eine idee hat, was meine einfrierursache sein könnte, wäre ich sehr dankbar.
ps: macht es sinn statt suse 9.0 nochmal 8.2 zu installieren um auszuschließen, ob die avm treiber dort besser ins system integriert sind oder ist das sinnlos weil per online update eh die selben treiber / module / kernelversion ? nachinstalliert wird.
vorab schon mal sorry, falls hier manche begrifflichkeiten nicht ganz korrekt waren.
mfg
Original geschrieben von newbie76
hi hanky & andere,
ich habe mir zu weihnachten auch die SP1614N von Samsung (160 GB, 7200 Umdrehungen, 8 MB Cache) gegönnt. den plattenwechsel habe ich auch gleich mit dem aufspielen der suse 9.0 pro verbunden (vorher 8.2 pro). zunächst lief auch alles sehr faszinierend glatt. fast übermütig ob des erfolgs habe auch ich mir überlegt, dass ich bei soviel festplattenplatz gerne auch noch zwei bis drei weitere distributionen aufspielen möchte. da ich newbie bin und von dateisystemen und partitionierung nicht wirklich ahnung hatte, hat mir dieser beitrag aus der linux-user super weitergeholfen, in dem mittels eines skripts von versch. distributionen ein ! home-verzeichnis benutzt werden kann: http://www.linux-user.de/ausgabe/2003/03/070-multidistri/index.html als ich alles soweit fertig hatte, fror jedoch mein system ein und zwar so, dass eine partition beschädigt wurde und auch nicht mehr vollständig repariert werden konnte. das hat mich etwas geschockt, da ich so etwas unter linux noch nie erlebt hatte. also neu installiert und nur suse9 draufgespielt. irgendwann fror wieder das system ein (immer erst nach einiger betriebszeit). ich habe leider keine ahnung woran es liegen könnte. ich habe hier im forum schon irgendwo gelesen, dass die von mir für den internetzugang benutzte fritzcard dsl (isdn und dsl ausgang) unter suse9 probleme haben soll und nach einiger zeit das systen einfrieren läßt. unter suse 8.2 passierte mir das nie. ok, um auch mal eine frage zu stellen, die in diesen beitrag passt: hattest du mit deiner platte bereits hitzeprobleme ? wie ist deine platte gekühlt ? was hast du sonst so an hardware im rechner ? hast du eine gehäusekühlung ? ich selbst habe einen plattenlüfter (lüfter für 7,50 eur) vom händler empfohlen bekommen und unter die platte geschraubt. der lüfter macht wohl 4200 U/min. wenn jemand sonst noch eine idee hat, was meine einfrierursache sein könnte, wäre ich sehr dankbar.
ps: macht es sinn statt suse 9.0 nochmal 8.2 zu installieren um auszuschließen, ob die avm treiber dort besser ins system integriert sind oder ist das sinnlos weil per online update eh die selben treiber / module / kernelversion ? nachinstalliert wird.
vorab schon mal sorry, falls hier manche begrifflichkeiten nicht ganz korrekt waren.
mfg
Hi,
ich glaube nicht dass es an der Festplatte liegt. Was passiert denn bevor der PC abstürzt ? Gibt es große Festplattenlast oder überhaupt Aktivität auf der Festplatte ?
Ich bin aber momentan zu müde um mir ernsthaft darum Gedanken zu machen ;)
Du könntest wie du bereits gesagt hast einmal 8.2 installieren, wenn es dann funktioniert hast du den Fehler ja schon.
Mit meiner bisherigen Platte ( Samsung 120 GB, 5400 U/m ) habe ich keinerlei Hitzeprobleme; ich habe einen Chieftec Midi Tower und vor dem Festplattenkäfig ist ein regelbarer Enermaxkühler befestigt. Ich habe bereits eine Seagatefestplatte quasi durchgeschmort, seitdem habe ich immer einen Kühler vor der Platte. Ansonsten habe ich noch einen seitlichen Lüfter und einen die Luft raussaugenden Lüfter.
Sonstige Hardware ist ein 2100+ AMD, 512 MB RAM, DVD-ROM, CD-Brenner, Soundkarte, nForce2-board.
Ich denke aber wie gesagt nicht dass es ein Hitzeproblem ist.
Du könntest mal eins versuchen um den Fehler zumindest einzugrenzen - boote doch mal von einem Knoppix und lass es laufen. Wenn sich der Rechner dann nicht verabschiedet ist es sehr wahrscheinlich entweder die Platte ( Knoppix wird ja ins RAM geladen ) oder deine ISDN-Karte ( ich vermute diese funktioniert unter Knoppix nicht ).
Es könnte aber ehrlich gesagt fast alles sein, auch eine falsche Konfiguration ist möglich. Hast du mal in die Logs geschaut ? Vielleicht hilft dir das weiter, einfach mal schauen was der letzte Log-Eintrag ist, oftmals hilft das weiter.
Das fällt mir jetzt spontan ein, bin einfach zu müde ;)
-hanky-
Bei mir siehts so aus:
# fdisk -l
Disk /dev/ide/host0/bus1/target0/lun0/disc: 160.0 GB, 160041885696 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/ide/host0/bus1/target0/lun0/part1 1 36 289138+ 82 Linux swap
/dev/ide/host0/bus1/target0/lun0/part2 37 102 530145 83 Linux
/dev/ide/host0/bus1/target0/lun0/part3 103 15908 126961695 fd Linux raid autodetect
/dev/ide/host0/bus1/target0/lun0/part4 15909 19457 28507342+ fd Linux raid autodetect
Disk /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc: 160.0 GB, 160041885696 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part1 1 36 289138+ 82 Linux swap
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part2 37 102 530145 83 Linux
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part3 103 15908 126961695 fd Linux raid autodetect
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part4 15909 19457 28507342+ fd Linux raid autodetect
Anhand der Partitionierung kann man sich vielleicht schon denken, dass das kein
Anwendungsrechner, sondern der Server ist.
/dev/hda2 -> /
/dev/hdc2 -> /var
/dev/hd[a|c]3 -> /dev/md1 (RAID 1) -> /home
/dev/hd[a|c]4 -> /dev/md0 (RAID 0) -> Mal sehen
'cuda
da ich mich auch gerade mit dem thema beschäftigen werde. Habe ich noch vielleicht was besseres gefunden als lvm nämlich evms (http://evms.sourceforge.net/ ) optional soagr mit schicker GUI ;)
werde mich da auch mal schlau machen.
kannst du bestätigen das die Festplatte von Samsung SP1614C sehr leise ist laut Test hat sie im Ruhebetrieb 1,6 Sone und bei last 2,6 Sone.
@newbie76
an der festplatte wird es bestimmt nicht liegen wie gesagt schaue erstmal in die logs ob da was ungewöhnliches drin steht es gab auch berichte wo der x server einfach mal einfriert. Wenn nicht dann probier knoppix aus.
MFG
xmarvel
wenn du kernel 2.6 benutzen willst dann ist das vielleicht auch noch eine wichtige Information :
Der LVM1-Code wurde komplett entfernt und mit einem besser gestalteten Devicemapper ersetzt. Dieser ist rückwärts kompatibel mit dem LVM1-Format.
Der Devicemapper braucht neue Werkzeuge zu managen. Diese bekommst du von ftp://ftp.sistina.com/pub/LVM2/tools/.
MFG
xmarvel
Original geschrieben von xmarvel
da ich mich auch gerade mit dem thema beschäftigen werde. Habe ich noch vielleicht was besseres gefunden als lvm nämlich evms (http://evms.sourceforge.net/ ) optional soagr mit schicker GUI ;)
werde mich da auch mal schlau machen.
kannst du bestätigen das die Festplatte von Samsung SP1614C sehr leise ist laut Test hat sie im Ruhebetrieb 1,6 Sone und bei last 2,6 Sone.
@newbie76
an der festplatte wird es bestimmt nicht liegen wie gesagt schaue erstmal in die logs ob da was ungewöhnliches drin steht es gab auch berichte wo der x server einfach mal einfriert. Wenn nicht dann probier knoppix aus.
MFG
xmarvel
Hi,
ich hab die Platte ja noch nicht ;) Ich hab jedoch die 120GB-Platte von Samsung mit 5400 U/m und die ist sehr leise. Die 160er hat jedoch genau die selben Technologien zur Geräuschverminderung ( übrigens gute Idee von Samsung ), so dass ich denke das sie bis auf die höhere Umdrehungszahl ebenfalls leise sein wird.
Ich denke mal zwischen S-ATA / ATA besteht in Sachen Geräuschkulisse kein Unterschied, habe nämlich die SP1614N , also kein S-ATA.
-hanky-
P.S.: Ja, ich will auf jeden Fall Kernel 2.6 nehmen.
danke auch allen,
ich hatte das system jetzt die ganze nacht über laufen, bis jetzt um halb eins. ich habe ca. 30 anwendungen geöffnet, OO, Gimp, k3b, etc etc. jedoch keine internetverbindung online und es kam zu keinem absturz, ich habe so langsam den verdacht, dass meine suse nur abstürzt, wenn ich online bin...
also ein hitzeproblem ist es wohl nicht...werde mir mal die logs ansehen, ob da was auffälliges zu finden ist
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